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Es wird nicht einfacher

Die Waldbauern stehen vor großen Herausforderungen: (v. r.) Vorsitzender Hermann Müller, Geschäftsführer Mathias Ritzer und Försterin Nicola Schroers sowie Geschäftsführer David Hauser (l.).

Mit Zufriedenheit blickte Vorsitzender Hermann Müller bei der Jahreshauptversammlung der Waldbesitzervereinigung Pfaffenhofen (WBV) zurück. „Es war ein erfolgreiches Jahr für die WBV, die eine positives Ergebnis erzielen konnte“, bilanzierte er. Mit Sorge schaute er jedoch auf die bevorstehende Novellierung des Bundeswaldgesetzes und die Geolokalisierung aller Grundstücke als EU-Vorhaben. „Wir sprechen uns mit Vehemenz gegen diese momentanen Entwürfe aus. Denn all das schränkt unsere Bewirtschaftungsfreiheit erheblich ein“, bezog Müller Stellung.

Außerdem warf er ein Auge auf die Käferproblematik, die letztes Jahr eine große Menge an Käferholz mit sich brachte. „Die Hälfte unserer Vermarktungsmenge war Käferholz“, informierte er und bat seine Kollegen in diesem Zusammenhang, nicht nachzulassen mit rechtzeitigen Kontrollen. Ansonsten müsste man es das ganze Jahr büßen. „Es wird nicht einfacher, doch im Moment kommt nach dem niederschlagsreichen Winter angesichts der aufgefüllten Wasservorräte durchaus Zuversicht auf“, so der Vorsitzender, der mitteilte, dass sich die WBV im Hinblick auf die immer mehr werdenden Aufgaben durch Försterin Nicola Schroers personell verstärkte. Sie ergänzt seit Jahresanfang das Team.

In ihren Grußworten unterstrichen Landrat Albert Gürtner, Peter Birkholz vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen und Kreisobmann Manfred König die Bedeutung der WBV. Sie forderten die Waldbauern auf, angesichts des Klimawandels den Waldumbau voranzutreiben und dabei die Fördermöglichkeiten zu nutzen: „Sie sind nicht nur Betroffene, sondern auch Teil der Lösung.“ Zudem gelte es, Holz als nachwachsenden Rohstoff mehr für Gebäude im öffentlichen Bereich zu verwenden.

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