Was den Betrieben auf den Nägeln brennt
Die Mitglieder der niederbayerischen BBV-Kreisvorstandschaften trafen sich mit BBV-Präsident Günther Felßner, um über Fragen und Probleme zu sprechen, die den Bäuerinnen und Bauern in Niederbayern auf den Nägeln brennen. Angesprochen wurde insbesondere die geplante Abschaffung der Steuerermäßigung beim Agrardiesel. „Dieses Vorhaben ist ungerecht und auch eine erhebliche Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Kollegen in anderen EU-Staaten“, stellte der niederbayerische BBV-Präsident Siegfried Jäger klar und er wies noch einmal darauf hin, dass Entlastungen statt zusätzlicher Belastungen nicht nur für den Mittelstand, sondern auch für die Bauern dringend notwendig sind.
Felßner bedankte sich für die vielen friedlichen Protestaktionen in den vergangenen Wochen, die auch zu einem großen Rückhalt in der Bevölkerung geführt haben. „Alle Hoffnung liege nun auf dem Vermittlungsausschuss im Bundesrat, wo noch notwendige Korrekturen vorgenommen werden können“, machte er klar. In Bayern kämpfe der BBV Seite an Seite mit vielen Wirtschaftsverbänden, um wieder positive Rahmenbedingungen zu schaffen.
Als weiteres Thema wurde die notwendige Beregnung insbesondere von Gemüse und Sonderkulturen angesprochen. Aus einigen Kreisverbänden wurde berichtet, dass es auch hier immer mehr Einschränkungen gibt. Die Teilnehmer forderten, dass ausreichend Wasser für die Beregnung der Kulturen zur Verfügung gestellt werden müsse. „Bei der Genehmigung der Wasserentnahme müsste deshalb die Grundwasserneubildung des Gesamtbetriebes herangezogen werden, nicht nur die Grundwasserneubildung auf den Teilflächen, die tatsächlich im jeweiligen Jahr im Rahmen der Fruchtfolge beregnet werden“, so die Forderung von Bezirksbäuerin Claudia Ernst. Wenn dies nicht sichergestellt werde, entstehe insbesondere beim Anbau von Kartoffeln, Zwiebeln und Sonderkulturen ein erhebliches Ausfallrisiko. Die Produktion würde dann wohl in andere Länder abwandern, wo oft noch wesentlich weniger Wasser für die Beregnung zur Verfügung stehe, mit negativen Folgen für Ernährungssicherung und Klimaschutz.
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