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Spannende Projekte im Gemüsebau

Beim Gemüsebautag 2024 im Knoblauchsland stellten Wissenschaftler der LWG ihre aktuellen Versuche und Projekte vor.

„Wir Gemüsebauern stehen geschlossen hinterm BBV beim Gegensteuern gegen die Streichungspläne der Regierung“, versicherte der 1. Vorsitzende des Gemüseerzeugerverbandes Knoblauchsland e. V., Christian Hofmann. BBV-Präsident Günther Felßner, online zugeschaltet, berichtete über das aktuelle BBV-Vorgehen. Die Unterstützung durch die Bevölkerung sei groß. Die Proteste seien auch eine Image-Veranstaltung des Berufsstandes.

Neben der aktuellen Lage informierte der Gemüsebautag über die Möglichkeiten, Führungskräfte zu gewinnen und zu halten, über die ISO 50001 als Norm fürs Energiemanagement, über Fördermöglichkeiten durch das Bundesprogramm Energieeffizienz sowie über die Fahrspurplanung für Lenksysteme am PC. Online berichtete Markus Wipperfürth, medienaktiver Landwirt und Ahrtalhelfer aus Pulheim, über seinen Betrieb sowie Medienerfahrungen und -aktionen.

Andreas Schmitt und Martin Schulz von der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG) Bamberg hatten Aktuelles zu Versuchen, Projekten und Terminen dabei: „Der ökologische Gemüsebau befasst sich zur Zeit mit Minimalbodenbearbeitung mittels Geohobel, Bodenuntersuchungsmethoden, Sorten und Bodenbearbeitungsmethoden bei Fenchel, resistenten Freilandtomatensorten sowie Zwiebelsorten und Striegeln bei Zwiebeln zur Unkrautbekämpfung.“ Daneben wird die Zwischenbegrünung bei Gewächshauskulturen und zur Nematodenbekämpfung getestet. Aber auch Verfrühung von Paprika im Folientunnel und Gurken im Tunnel stehen unter Beobachtung der Wissenschaftler.

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