Jeden Tag die schönste Frau sein
Zu einem ausgiebigen Landfrauenfrühstück haben sich gut 100 Damen in der Gastwirtschaft Doll in Ried getroffen. Kreisbäuerin Heidi Patzelt begrüßte alle zu einer langen Tafel von kulinarischen Köstlichkeiten und fragte in die Runde, wer morgens auch vor dem Kleiderschrank gestanden und sich gefragt hat, was er heute anzieht? Verraten hat sie „ein Dirndl geht immer“, aber ihre Frage bildete zudem eine herrliche Überleitung zur Gastreferentin Tanja Oblinger, einer Expertin für Farb- und Stilberatung.
Mit dem Thema „Minimalismus im Kleiderschrank“ wurde ein zentrales Thema angeschnitten und mehr als eine Frau hat wissend genickt und geschmunzelt, als die Frage gestellt wurde „Wer hat einen Schrankhüter zuhause?“. Das sind Klamotten, die ihren Platz im Schrank haben, aber schon lange nicht mehr an der frischen Luft waren. Bereits der Einstieg von Oblinger brachte alle zum Lachen, als sie meinte, dass oftmals im eigenen Kleiderschrank Sachen für sieben Frauen, in fünf Größen und für sechs Jahreszeiten zu finden sind, nur für einen selbst ist nichts dabei. Eine Aussage, die doch sehr oft die Realität widerspiegelt.
Morgens sollte man als Frau vor dem Spiegel stehen und sich fühlen, als wenn man die schönste Frau vom Dorf wäre, meinte Oblinger. Mit wenigen Schritten ist für sie dieser zentrale Gedanke machbar. Einmal ist es die Überlegung, für welchen Anlass man sich kleidet, wünscht man sich sportlich oder elegant oder dynamisch zu wirken, ist der Lebenszyklus eines Kleidungsstückes bereits dem Ende zugeneigt und braucht es das Erstellen einer sorgfältigen Shoppingliste?
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