Geplünderte Teiche: Wann wird der Otter gestoppt?
Wie will man in Zukunft mit dem Fischotter umgehen, der in der Oberpfälzer Teichwirtschaft katastrophale Schäden hinterlässt? Diese Frage will der Präsident des BBV in der Oberpfalz, Ely Eibisch, jetzt endlich beantwortet haben. „Mittlerweile haben wir schon bald 1000 Teiche, die nicht mehr bewirtschaftet und nicht mehr mit Fischen besetzt werden, weil die Fischzüchterinnen und Fischzüchter bei uns einfach die Nase voll haben von dem, was in den letzten Jahren immer öfter passiert“, sagt Eibisch im Gespräch mit dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt.
Geplünderte Teiche, an deren Rändern zerfetzte Fische liegen, die nicht leichte, dann aber eben doch vergebliche Arbeit, bei der am Ende vielleicht draufgezahlt werden muss. „Das wollen sich manche einfach nicht mehr antun“, weiß der Bezirkspräsident, der auch Vizepräsident des BBV ist. Er selbst betreibt Teichwirtschaft schon aus Tradition seit vielen Jahren, doch auch er hat immer erfahren müssen, was ein einziger Otter in einer Nacht anrichten kann. Es ist noch gar nicht lange her, dass Eibisch einen besonderen Schaden hinnehmen musste – und er konnte sich das Treiben des Räubers dann auch noch auf seiner Wildkamera ansehen. 1500 Besatzfische in einem Teich, nicht einmal 70 Stück waren noch übrig, nachdem der Otter seinem Jagd- und Fresstrieb freien Lauf gelassen hatte. „Es ist kein schöner Anblick, wenn man zu seinem Teich kommt und sieht, was da passiert ist“, berichtet Ely Eibisch. Auch ihm komme da schon der Gedanke in den Kopf, die Teichwirtschaft aufzugeben, denn finanziell ist das eigentlich nicht mehr lohnenswert.
„Die Fischzüchter bei uns haben die Nase voll.“
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