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Kann man Politiker noch ernst nehmen?

Die Politik möchte vielleicht den Leuten Sand in die Augen streuen, doch die Bürger stehen den Themen mittlerweile ganz nüchtern gegenüber. Nicht nur der Politik gegenüber, sondern auch dem Bauernverband. Der Präsident des Bauernverbands, Joachim Rukwied, soll die führende Kraft des Verbandes sein? Doch Rukwied „versteckt“ sich lieber hinter Finanzminister Christian Lindner auf der Protestaktion in Berlin. Anstatt bei seinen Landwirten zu stehen, mit ihnen zu reden und darum zu kämpfen, dass diese Vergütung wieder vollständig ausbezahlt wird, steht er nur im Hintergrund und lächelt. Neulich beim Rossmarkt in Berching haben die Bürger nicht mal mehr geklatscht, als Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Rednerpult stand. Sie versuchte zwar die Leute zu animieren, jedoch kam wenig Reaktion. Wenn die Politiker immer nur das sagen, was die Bürger hören wollen, um gut dazustehen, aber diese Worte nicht in Taten umsetzen, verlieren sie ihre Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit. Warum sich so viele Bürger den Bauernprotesten angeschlossen haben? Weil sich der fleißige Mittelstand nicht mehr auf der Nase herumtanzen lassen will. Es kann und darf nicht sein, dass sich gelernte Landwirte mit langjähriger Berufserfahrung von der Politik und von Theoretikern vorschreiben lassen müssen, wann die beste Zeit zum Pflügen ist oder ob Flächen stillgelegt werden müssen oder nicht. Ist es gewünscht, dass noch mehr Landwirte und Selbstständige aufhören? Dann brauchen wir aber auch keinen Präsidenten und keine Politiker mehr für diese Ämter.

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