Walzverbot auf Grünland: Frist muss beachtet werden
Zum Schutz von Wiesenbrütern verbietet das Bayerische Naturschutzgesetz das Walzen von Grünlandflächen nach dem 15. März eines Jahres bis zur ersten Mahd. Vom Verbot ausgenommen ist die Beseitigung von Wild-, Weide- und Unwetterschäden.
Eingeschränkte Befahrbarkeit kann Verschiebung bedingen
Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Beginn des Walzverbotes auch nach hinten verschoben werden, wie die LfL bekannt gibt. Nämlich dann, wenn die örtlichen Witterungsverhältnisse in erheblichem Flächenumfang das Walzen von Dauergrünland bis zum 15. März voraussichtlich unmöglich machen. Ist das der Fall, können die Bezirksregierungen per Allgemeinverfügung gebietsbezogen einen späteren Beginn des Verbots von Walzmaßnahmen bestimmen. Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Naturschutzgesetzes beurteilt die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) auf Grundlage aktueller Witterungsdaten und -prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), auf welchen Grünlandflächen im jeweiligen Jahr bei Einhaltung guter landwirtschaftlicher Praxis bis zum 15. März nicht gewalzt werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn die Befahrbarkeit aufgrund zu hoher Bodenfeuchte oder schneebedeckter Flächen unmöglich ist oder mit großen Bodenstrukturschäden verbunden wäre. Walzmaßnahmen sind entsprechend nicht durchführbar, wenn
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