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Blaue Leckerbissen

Große Früchte durch regelmäßigen Schnitt: An älterem Holz bilden Heidelbeeren deutliche kleinere Beeren aus.

Sie kullern durchs Müsli, machen den Obstsalat blau und Muffins fruchtig: Kulturheidelbeeren (Vaccinium corymbosum) gehören auch im Garten zu den Senkrechtstartern der letzten Jahre. Die amerikanischen Schwestern der europäischen Waldheidelbeere (Vaccinium myrtillus) wachsen in Nordamerika zu 1 bis 2 m hohen Sträuchern heran. Durch Züchtung tragen sie heute reichlich Früchte, die nicht selten so groß wie Murmeln sind. Die hell- bis dunkelblauen, oft wie bereiften Beeren besitzen weißes Fruchtfleisch.

Heidelbeeren brauchen einen sauren Boden

Anders als die heimischen Waldbewohner mögen Kulturheidelbeeren einen Platz an der Sonne. Für ein Heidelbeerbeet mit zwei bis drei Pflanzen plant man mindestens 2 bis 3 m² Platz ein. Wo die Sonnenplätze auf den Beeten dafür nicht reichen, setzt man Heidelbeeren in große Kübel und stellt sie auf die Terrasse, den Balkon oder in die lange besonnte Einfahrt. Mit der Kultur im Topf kann man auch den Bodenansprüchen der Pflanzen leichter gerecht werden: Als Moor- und Heidebewohner brauchen Heidelbeeren einen sauren, humosen Boden mit einem pH-Wert von 4 – 5, den sie nur selten in den Gärten vorfinden. Sobald die Erde Kalk enthält, kümmern sie, leiden infolge unter Eisenmangel: Ihre Blätter verfärben sich gelb, nur die Blattadern sind noch grün.

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