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Gerstenanbau: Da braut sich was zusammen

Auf den Geschmack kommt es an, nicht, ob Winter- oder Sommergerste vermälzt wurde.

Gerste hat mit einer Gesamtproduktion von 143 Mio. t nur einen Anteil von 7 % an der weltweiten Getreideproduktion und ist im Vergleich zu Weizen, Mais oder Sojabohnen eine kleinere Getreidekultur. Aber wer irgendwo auf der Welt ein Bier trinkt, kann sich zu etwa 40 % sicher sein, dass die Gerste aus Europa kommt. Unter den Anbauregion steht Europa (EU zzgl. UK) mit einer Produktionsmenge von rund 60 Mio. t. mit Abstand auf Platz 1. Wichtige Produzenten sind außerdem Russland (um die 20 Mio. t) sowie Australien und Kanada (jeweils um die 10 Mio. t). „Das zeigt die herausgehobene Rolle der EU plus England als Braugerstenproduzent“, betonte Dr. Rosenberger auf einer Veranstaltung von Secobra Mitte März. Rosenberger ist Geschäftsführer für Handel in Deutschland bei Grainli, einem der fünf weltweit größten Braugerstenhändler mit Sitz in Hamburg. Er stellte im Rahmen der Veranstaltung den Markt für Braugerste vor.

Dr. Alexander Rosenberger, Geschäftsführer Deutschland, Grainli

Deutschland ist mit einer Vermälzungskapazität von über 2,2 Mio. t der größten Mälzer Europas, kann allerdings nur die Hälfte des Bedarfs mit heimischer Ware abdecken. Somit ist Deutschland auch einer der größten Nettoimporteure von Braugerste und abhängig von Ländern wie Frankreich oder Dänemark, die einen deutlichen Überschuss an Braugerste haben.

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