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Gut gerüstet: Die Profis vom Land

Das MR-Team blickte zuversichtlich in die Zukunft: (v. l.) Michael Federl, Hans Wolf, Referent Sebastian Dickow, Vorsitzender Roland Haslauer und Geschäftsführer Marcus Kawasch.

Mit Zufriedenheit schloss Vorsitzender Roland Haslauer das vergangene Jahr bei der Jahreshauptversammlung vom Maschinen- und Betriebshilfsring Ilmtal (MR) im Stockerhof ab. „Es ist gut gelaufen und war eines der erfolgreichsten Jahre. Der MR als starke Gemeinschaft ermöglicht mehr Service und Kompetenz, von denen jeder vor Ort profitiert“, lautete sein Fazit. Der MR sei für die Zukunft gut aufgestellt. Um sich weiterzuentwickeln, wird das Team personell erweitert. Eine wichtige Säule stellt dabei auch die soziale Betriebshilfe dar, die künftig ein großes Augenmerk einnimmt.

In ihren Grußworten zollten die Hallertauer Hopfenkönigin Lena Schmid, Landtagesabgeordneter Karl Straub, Landrat Albert Gürtner, Bürgermeister Thomas Herker, Petra Praum vom AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen und Kreisobmann Manfred König dem Maschinenring Lob und Anerkennung. „Der MR ist eine wichtige Einrichtung für die Landwirtschaft. Die Betriebe bekommen hier Unterstützung in Form von Maschinenvermittlung, Bereitstellung von Betriebshelfer und -helferinnen sowie Service in der Büroarbeit“, erklärten sie. Die Leistungen seien professionell und stellten ein großes Angebot dar. Mit einem „Vergelt’s Gott“ bedankten sie sich für das Engagement und die gute Zusammenarbeit.

„Der MR ist ein guter Ansprechpartner in allen Bereichen. Er steht für innovative Lösungen“, stellte Geschäftsführer Marcus Kawasch fest. Er informierte, dass der Organisation momentan 1498 Mitglieder mit 34 594 ha angehören, was eine durchschnittliche Betriebsgröße von 23,10 ha ergibt. Der Verrechnungswert betrug 2023 knapp 5,05 Mio. €, davon 1,04 Mio. € Betriebs- und Haushaltshilfe. Der Verrechnungswert je Betrieb betrug 3371 € und je Hektar landwirtschaftlicher Fläche 146 €. Wichtigster Posten war die Hackfruchternte mit 1,12 Mio. €, gefolgt von Körnerernte mit gut 768 000 € und Futterbau/Strohernte mit 567 000 €.

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