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Fokussiert wie ein Spieler im Strafraum

Mit vereinten Kräften geht’s: Mentalcoach Thomas Baschab (2. v. r.) zeigt, wie sich ein 86-Kilo-Mann samt Stuhl in die Höhe heben lässt.

Ein Selbstläufer ist die Botschaft jedoch nicht, die Thomas Baschab in Mertingen mehr als 200 Mitgliedern des vlf überbrachte. Wer vorankommen will, der muss auch etwas dafür tun, machte der bekannte Mentaltrainer ihnen klar.

Erhard Würth, Leiter der Abteilung Landwirtschaft am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen-Wertingen, brachte gleich zur Eröffnung des Vortragsabends auf den Punkt, was Thomas Baschab anschließend durchexerzierte: „Pessimisten haben meistens Recht, Optimisten machen das Geschäft.“ Und um gleich klarzustellen, dass auch Landwirte echte Unternehmer sind: „Die Bäuerinnen und Bauern sind die wahren Manager des ländlichen Raums“, so Würth.

Für ein Fußballspieler, der im Strafraum agiert, ist es wichtig sich auf ein einziges Ziel zu konzentrieren und nicht viele Dinge gleichzeitig erledigen zu können, sondern die Störfaktoren müssen möglichst ausgeschaltet werden. Baschab hat auch zahlreiche Sportlerinnen und Sportler wie Denise Herrmann, Felix Neureuther, Holger Badstuber, Matthias Ginter oder Philipp Kohlschreiber unter seine Fittiche genommen. Zum Erfolg gehört aber auch die Dankbarkeit, sagt Baschab. Man sehe immer gern die schlechten Dinge, aber fünf schlechten lassen sich meist tausend gute Dinge gegenüberstellen. „Was wir machen, ist wichtig.“ Diese Einstellung empfahl der Coach den Landwirtinnen und Landwirten. „Die Landwirtschaft ist gut, Du gehst durch die Welt und suchst dafür Beweise. Dann wirst Du ein Meister dessen, was Du denkst.“ Dauerjammern könne dagegen verheerende Folgen für den Jammerer haben. Jeder sei in erster Linie selbst dafür verantwortlich, wie es ihm geht. Deshalb sollten jede Bäuerin und jeder Bauer mit ganzem Herzen hinter ihrem Beruf und ihrer Arbeit stehen und stolz darauf sein. Nur wer ein solches Zielprogramm habe, könne die Gelegenheiten und Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, auch wahrnehmen. Zum Stolz auf sich selbst gehöre auch die Liebe, so Baschab, die Liebe zum Beruf, zu den Kunden und zu den Tieren. „Nur wenn Du etwas aus Liebe machst, geht damit das Geldverdienen nebenher.“

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