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Zum Sonntag

Ein Osterwunder, das tröstet, aufrichtet und rettet

Auf dem Weg nach Emmaus: Zwei Jünger treffen unterwegs den auferstandenen Christus, ohne ihn zu erkennen. Erst als er das Brot bricht, wird ihnen klar, wer sie begleitet.

Das ist ein schlimmer Weg, den die beiden Männer da gehen. Nicht nur, weil er staubig und steinig ist, dieser einsame Weg zurück in ihr Dorf, und sie hundemüde und kaputt sind. Sondern weil sie daran denken, wie man sie daheim begrüßen wird, wenn sie zurückkommen: „Ah, da seid ihr ja wieder, ihr Träumer! In der Stadt habt ihr wohl auch nicht gefunden, wonach ihr sucht. Und mit eurem Zimmermann – Sohn aus Nazareth – war`s wohl doch nicht das Wahre. Wir haben euch ja gleich gesagt: Das ist ein Wanderprediger und Heiler wie viele andere auch, die durchs Land ziehen und den Leuten den Kopf verdrehen.“

Helmut Müller, Dekan i. R. aus Haundorf

Ja, das ist ein schwerer Weg für die beiden. Mit hängenden Köpfen schleichen sie zurück in ihr Dorf, nach Emmaus. Wieder und wieder werden sie eingeholt von Bildern und Szenen, die sie als Gefährten Jesu erlebt haben: Wie er Kranke geheilt, Einsame und Verachtete zu Freunden gemacht, Todgeweihte zu neuem Leben erweckt und in allem eine Spur des Segens durch das Land gezogen hat. Wie er nach Jerusalem kam, in die Stadt Gottes, und die Menschen ihm zugejubelt haben als kommendem König: „Hosianna dem Sohn Davids, der da kommt im Namen des Herrn!“ Und nun, nach Jesu furchtbarem Ende, müssen sie alle Hoffnung auf ihn begraben. Darum vor allem ist ihr Weg zurück nach Emmaus so schwer, weil er für sie ein Weg ihrer begrabenen großen Hoffnung ist. Und weil sie nicht wissen, wie es nun weitergehen soll mit ihnen und überhaupt – ohne Jesus, ihren Freund und Herrn, mit dem sie geglaubt und auf den sie so fest vertraut hatten.

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