Regionale Köstlichkeiten direkt vom Erzeuger
Das passende Angebot dazu liefern landwirtschaftliche Betriebe mit Direktvermarktung. Auf welche Weise Landwirte ihre Produkte noch kundenfreundlicher anbieten können, das war eines der Themen beim Oberfränkischen Direktvermarktertag im Bauernhofmuseum Frensdorf (Lks. Bamberg), organisiert von den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Simone Vetter, zuständig für Direktvermarktung am AELF Coburg-Kulmbach: „Wir unterstützen unsere Betriebe dabei, sich möglichst breit aufzustellen.
Zusätzliche Betriebszweige wie die Direktvermarktung bieten lukrative Einkommensmöglichkeiten. Wünschenswert wäre, wenn sich mehr Betriebe bereit erklären, ihre Produkte direkt zu vermarkten.“ Erfahrung mit erfolgreich Direktvermarktung haben Bernhard und Maria Pösch aus dem Lichtenfelser Stadtteil Roth. Seit 1990 vermarkten sie Kalb- und Rindfleisch aus ihrem Bullenmast- bzw. Fressererzeugerbetrieb. „Die Nachfrage nach Rindfleisch ist damals immer weiter gestiegen. Deshalb haben wir beschlossen, gemischte Fleischpakete direkt anzubieten“, so Maria Pösch. Für sie ist die Direktvermarktung nicht nur ein zweites Standbein: „Wir stärken damit auch den Erzeuger-Verbraucher-Dialog.“
Einmal im Monat wird der Verkaufsraum im Wohnhaus der Pöschs geöffnet, wo die Kunden ihre vorbestellte Ware abholen. Bei der Werbung setzen sie auf soziale Medien: Auf Facebook und Instagram informieren sie über ihr Angebot. Wenn die allgemeinen Rahmenbedingungen passen, kann die Tochter Anna Pösch auch eine Hofübernahme vorstellen. Sie darf sich demnächst Landwirtschaftsmeisterin nennen und ist bereits im Betrieb mit eingestiegen. Beim Direktvermarktertag wurde eine weitere Variante mit Potenzial vorgestellt: Eine Dorfladenbox könnte das bestehende Angebot mit weiteren frischen, regionalen Lebensmitteln für den täglichen Gebrauch ergänzen.
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