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Minister aus der Stoapfalz

Finanzminister Albert Füracker engagierte sich bereits als junger Mann in der Politik.

Warum die Oberpfalz auch „Stoapfalz“ heißt, kann niemand so gut erklären wie Albert Füracker. Heute blickt er von seinem Büro auf den vornehmen Odeonsplatz. Aber als Kind schuftete der Finanzminister auf dem Familienbauernhof in Lupburg (Lks. Neumarkt). „Jedes Jahr mussten wir die Steine von den Feldern klauben und diese Arbeit habe ich überhaupt nicht gemocht“, erzählt Füracker. Er habe sich gar nicht erklären können, warum der Acker schon wieder voller Steine war. Geliebt habe er dagegen die Arbeit mit den Tieren. Füracker ist erst 56 Jahre alt, doch wenn er sich an die schweren Arbeiten erinnert, klingt es fast wie im Mittelalter. „Unglaublich, wie viel wir Landwirte damals noch ausschließlich mit Muskelkraft machen mussten, das erscheint einem aus heutiger Sicht fast absurd.“

Es war eine andere Welt, in der die Freizeit nicht Priorität hatte. Zeit zum Politisieren blieb trotzdem. Füracker engagierte sich früh in der Jungen Union – und traf dort auf Markus Söder und Ilse Aigner. Das Trio hat es bekanntlich weit gebracht. Gleich zwei Fotos hängen in Fürackers Büro, die ihn zusammen mit dem Ministerpräsidenten zeigen. Dieser ist seinem Finanzminister eng verbunden, unternimmt mit ihm regelmäßig Radtouren. Manchmal klingt sogar Bewunderung durch: „Wenn wir zusammen Mittag essen, nimmt der Albert immer den Salat.“ So viel Disziplin hätte er wohl auch gerne. Umgekehrt lässt Füracker keine Kritik an Söder zu. Die Fehler der CSU, die zum Aufstieg der Freien Wähler geführt haben, lastet er der Führungsriege vor Söder an.

Obwohl er ständig zum Sparen mahnen muss, erfreut sich der Finanzminister im Kabinett großer Beliebtheit. Als der Haushalt der Ampelregierung krachend vor Gericht scheiterte, war man sich einig: Das würde dem Freistaat nie passieren, auch dank Füracker.

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