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Bretter, die eine ganze Welt bedeuten

Beim „Plembewirt“ hoffen der „Zuagroaste“ Markus Hainthaler und der „Bäck“ Herbert Stadler auf ein frisches Bier von Bedienung Bettina Schreiner.

Es ist wieder Theaterzeit in Bayern. Es wird gespielt und gesungen auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“, und das nicht nur in großen Theatern, sondern auch auf unzähligen Bühnen in Wirtshaussälen, Pfarrheimen oder Schulturnhallen. Wenn sich dann der Vorhang hebt, erlebt das Publikum das, was meist „Bauerntheater“ oder weniger despektierlich als „Volkstheater“ bezeichnet wird. Ganz egal, welchen Namen man dem Kind gibt: Die Theatergruppen und ihre Stücke ziehen Tausende von Besuchern an. Mancher Fernsehsender wäre, im Verhältnis zur Anzahl der Sitzplätze in den ländlichen Theatersälen, froh um so eine Zuschauerquote. Manche Inszenierungen entwickeln sich zu regelrechten Straßenfegern.

Kurze Atempause vor dem nächsten Einsatz: Georg Aigner, Vollerwerbslandwirt und Regisseur.

Damit sich etwas rührt auf der Bühne, braucht es aber nicht nur unterhaltsame und meist sehr humorvolle Theaterstücke und ein erwartungsfreudiges Publikum. Es braucht vor allem Schauspielerinnen und Schauspieler, die sich Zeit nehmen für die gemeinsame Auswahl der Stücke, für Sprech- und Bühnenproben und natürlich für das Lernen der Texte. „Und das reicht noch nicht, wir brauchen auch noch die Teammitglieder, die sich um Bühnenbilder und Dekorationen kümmern, die Handzettel auslegen und Karten verkaufen. Da kommt viel zusammen an Arbeit, die man nicht sieht, nicht einmal im Scheinwerferlicht.“ Das sagt einer, der es wissen muss: Georg Aigner. Er ist Vollerwerbslandwirt in der Milchwirtschaft, aber aus Leidenschaft seit Jahren auch Schauspieler und Regisseur bei der Theatergruppe des Trachtenvereins „Die Altbachtaler“ in Wittibreut im Landkreis Rottal-Inn.

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