Butter im Porträt: Schmeckt einfach gut
Butter ist ein Produkt des Zufalls. Man nimmt an, dass zu Zeiten, in denen sich die Viehhaltung etablierte, Reisende zu Pferd oder per Esel unterwegs waren und Krüge mit Milch als Proviant dabei hatten. Die ständigen Erschütterungen während der Reise verwandelten die Flüssigkeit in Butter. Unsere Vorfahren probierten das neue Erzeugnis. Und waren begeistert!
Alte Inschriften belegen, dass schon die Sumerer Butter produzierten und in Indien der Wert einer Kuh davon abhängig war, wie viel Butter sich aus ihrer Milch erzeugen ließ. Die alten Römer kannten den Wert der Butter ebenfalls: Allerdings nicht in der Küche, wo Olivenöl genutzt wurde, sondern sondern als Medizin, etwa gegen Prellungen. Im Mittelalter konnten sich nur Reiche das schnell verderbliche Fett leisten. Die Lagerung war schwierig und teuer. Der französische Adel jedenfalls wusste Butter zu schätzen. In der „Haute Cuisine“ des 17. und 18. Jahrhunderts symbolisierte sie Luxus, Eleganz und Raffinesse, sie verfeinerte Saucen und Gemüse.
Buttern war früher kräftezehrende Stampfarbeit
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