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Erfolgreiche Allianz auf der Alm

Der Almwirtschaftliche Verein fungiert als Bindeglied zwischen Betrieben, die Rinder in die Sommerfrische abgeben möchten und denjenigen, die hierfür auf ihren Almen noch freie Plätze haben.

 Der oberbayerische Voralpenraum mit seinem hohen Dauergrünlandanteil und den schönen Almen bietet die besten Voraussetzungen für die Sommerweidehaltung als artgerechteste Haltungsform in der Rinderhaltung. Nicht jeder Betrieb hat aber die Flächenausstattung, sein gesamtes Vieh daheim auf der Weide grasen zu lassen. Der Almwirtschaftliche Verein Oberbayern (AVO) fungiert bereits seit vielen Jahrzehnten als Bindeglied zwischen Betrieben, die über den Sommer Rinder in die Sommerfrische auf die Alm abgeben möchten und denjenigen, die hierfür auf ihren Almen noch freie Plätze haben.

Die Vorteile für beide Parteien liegen auf der Hand, heißt es dazu von Seiten des AELF Holzkirchen.

Der Abgeber der Tiere senkt nicht nur den Arbeitsanfall und Futterverbrauch daheim, sondern auch den GV-Besatz und damit den Gülleanfall im eigenen Betrieb. Dies kann fördertechnisch und fachrechtlich von Vorteil sein. Und ganz nebenbei kann über den Mehrfachantrag auch die Weideprämie beantragt werden, die ab 2023 auf 75 €/GV angehoben wurde und dem Eigentümer der Tiere zusteht. Der Aufnehmer kann durch das Pensionsvieh sicherstellen, dass seine Weideflächen in vollem Umfang abgeweidet und beantragte Flächen freigehalten werden. Wie immer zwischen zwei Parteien, so gilt es auch hier, allgemeingültige Regeln festzulegen, die im Vorfeld abgesprochen und bei Bedarf individuell erweitert werden sollten. In jedem Fall darf nur weidegewohntes Vieh abgegeben werden. Das heißt konkret, dass die Tiere von Jugend an das Grasen gelernt haben, einen Zaun kennen und im günstigsten Fall den Umgang mit Menschen gewohnt sind. Auch sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, nur entwurmte Tiere auf die Weideflächen zu verbringen.

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