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Immer weniger Betriebe

Ehrung für herausragende Verdienste um die Rinderzucht (v. l.): Zuchtleiter Markus Schricker, Vorsitzender Georg Hollfelder, Gerhard Schmidt, Christiane Böhm, der stellvertretende Vorsitzende Thomas Erlmann, Christian Engelbrecht, Jürgen Raab und Kathrin Lauterbach.

Trotz denkbar ungünstiger Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft in Deutschland hat der Rinderzuchtverband Oberfranken sein Ergebnis in etwa halten können. Das geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der Vorsitzende Georg Hollfelder und Zuchtleiter Markus Schricker bei der Jahresversammlung vorgelegt haben. Demnach war der Gesamtumsatz von 15,4 auf 15,2 Mio. € zurückgegangen. Auch die Vermarktungszahlen waren rückläufig. Waren es im vorigen Geschäftsjahr noch knapp 28 329 Tiere, kommt die Bilanz aktuell auf 27 955 Tiere aller Kategorien (Nutzkälber, Zuchtkälber, Jungrinder, Jungkühe und Bullen).

Der Rinderzuchtverband Oberfranken hatte im zurückliegenden Zuchtjahr 924 Mitgliedsbetriebe, zuvor 968. Die Zahl der Herdbuchkühe ist auf nun 63 085. gesunken. Die Durchschnittsgröße der Betriebe wird mit gut 68 Kühen angegeben (Vorjahr 66). Für herausragende Leistungen wurden die Betriebe der Familien Böhm (Neuhaus), Schmidt (Hainbronn), Lauterbach (Tressau), Raab (Lessau) und Engelbrecht (Lankendorf) ausgezeichnet.

Im Jahresbericht sagte Zuchtleiter Schricker, dass in Oberfranken die Zahl der Milchkühe auf 78 212 sank. Die Zahl der Betriebe ging um 86 auf 1492 zurück. Vor zehn Jahren waren es noch doppelt so viele Betriebe. Die meisten Milchkühe werden in den Landkreisen Bayreuth und Hof gehalten, die wenigsten in den Landkreisen Forchheim, Kronach und Lichtenfels.

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