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Erst Karibik, dann Biohof

Ein Leben unter Palmen: Eva Reintke hat es aufgegeben und sich für den Einstieg in den elterlichen Biobetrieb entschieden.

Eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau, ein Studium der sozialen Arbeit, danach eine Weltumseglung und ein halbes Jahr in der Karibik und jetzt, mit 40 Jahren, der Abschluss der Schule für ökologischen Landbau in Landshut-Schönbrunn: Eva Reintke hat einen besonderen Lebenslauf, der sie, wie sie schmunzelnd berichtet, dreimal im Leben nach Schönbrunn geführt hat: „Ich habe hier das Fachabitur an der Fachoberschule für Landwirtschaft gemacht, ich habe einige Jahre später hier Sozialarbeit studiert und jetzt bin ich, Jahre später, wieder hier gewesen und habe meine Landwirtschaftsausbildung in der Schule für ökologischen Landbau gemacht – ich komme wohl nicht so einfach los von Schönbrunn.“

Ob sie noch den Meistertitel „nachschiebt“, das lässt sie offen, aber einen besonderen Preis hat sie schon jetzt erhalten: Am Tag, an dem sie kürzlich ihr Abschlusszeugnis erhalten hat, wurde sie mit dem Gustav-Hacker-Preis ausgezeichnet, mit dem nicht nur fachliche, sondern auch menschliche Kompetenz gewürdigt wird.

1983 wurde Eva Reintke in Vilsbiburg im Kreis Landshut geboren. Zusammen mit ihren Geschwistern ist sie auf dem elterlichen Betrieb in Aham aufgewachsen. „Aber ganz ehrlich: mein Herz für die Landwirtschaft hatte ich damals noch nicht entdeckt, ich habe zwar immer wieder mal im Stall ausgeholfen, aber sonst war da nicht so viel“, erinnert sie sich. Das Interesse wurde etwas stärker, als sie auf eine weiterführende Schule gehen konnte, sie entschied sich für die Fachoberschule für Agrarwirtschaft in Schönbrunn, ein Studium in Weihenstephan hätte sich anschließen sollen, aber es kam anders: sie ging weg von Zuhause, weg von Niederbayern und hinauf nach Nordrhein-Westfalen, dort absolvierte sie eine Ausbildung im Bereich Garten- und Landschaftsbau. 2006 war sie damit fertig, sie kam zurück in die Heimat und wieder nach Schönbrunn, wo sie Sozialarbeit studierte, danach arbeitete sie mit schwer erziehbaren Jugendlichen, und nebenbei und als Ausgleich, immer noch als Landschaftsgärtnerin.

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