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Strategien zur Anpassung an den Klimawandel

Ohne Bedeckung erodiert der Boden bei starkem Niederschlag.

Das waren die zentralen Themen beim Unternehmertag des vlf Oberfranken, VLM Oberfranken, Landwirtschaftsschulen (LWS) Coburg-Kulmbach und Bayreuth-Münchberg, der Regierung von Oberfranken und der ABTA (Absolventenvereinigung der Höheren Landbauschule Bayreuth).

Studierende der LWS Bayreuth schilderten, welche Auswirkungen der Klimawandel bereits jetzt auf ihre Betriebe hat. Im Landkreis Kronach ist die starke Ausbreitung des Borkenkäfers eine große Herausforderung für die Waldbesitzer. Trockenperioden sind im Kulmbacher Land ebenfalls zu einer Erschwernis geworden. Besonders die lang anhaltenden Frühjahrstrockenphasen haben zur Folge, dass z. B. der Mais sehr schlecht aufgelaufen ist. Wenn schließlich Niederschläge kommen, dann vermehrt als Starkregenereignisse, die problematisch sind, da sie zu Bodenerosion führen. Zudem begünstigen aride Bedingungen die Ausbreitung von Unkraut wie Ampfer. Mit welchen Strategien man den Boden an den Klimawandel anpassen kann, darüber sprach Anton Weig, Pflanzenbauexperte am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Coburg-Kulmbach. Gerade weil der Regen oft zur falschen Zeit und dann geballt kommt, ist es wichtig, dass der Boden das Wasser gut aufnehmen und speichern kann. Sein Appell: Möglichst wenig und flache Bodenbearbeitung, denn eine intakte, ungestörte Bodenstruktur gepaart mit einem hohen Humusgehalt ist von entscheidender Bedeutung für ein hohes Wasserhaltevermögen. Dabei sollte darauf geachtet werden, den Boden so wenig wie möglich zu verdichten und das Bodenleben zu fördern. Besonders Regenwürmer steigern mit ihren Röhren die Aufnahmefähigkeit des Bodens enorm. Gegen Bodenerosion schützt zudem eine Bedeckung, etwa durch Pflanzen oder Mulch.

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