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Bühne frei für Bauer Sepp

Claudia und Josef Taffertshofer mit Figuren aus dem Stück „Stier Maxi verliebt sich“: zwei Kühe, Stier Maxi und natürlich Bauer Sepp.

Wenn Josef Taffertshofer erzählt, dann lebhaft und leidenschaftlich. Er lacht, scheint jedes Mal aufs Neue überrascht zu sein, davon, wie sich die Dinge zugetragen und ergeben haben. Mit den Händen untermalt er das Gesagte, als ob gerade Handpuppen auf seinen Fingern sitzen. Die Grenzen zwischen der Person Josef Taffertshofer und dem Märchenerzähler Bauer Sepp scheinen dann zu verschwimmen. Kaum verwunderlich, schließlich mimt der Landwirt aus Schöffau (Lks. Garmisch-Partenkirchen) seit mehr als zwei Jahrzehnten Bauer Sepp. Wenn er in seine Rolle schlüpft, erzählt er auf einer Bühne, durch ein Erzählfenster, sagenhafte Geschichten und spannende Erlebnisse von und mit Hoftieren.

Mit seiner Frau Claudia sitzt der 71-Jährige jetzt auf einer Bank vor der Märchenbühne. Die Sonne bringt die Bemalung des kleinen Theaterbaus zum Leuchten. Die Protagonisten der Stücke scheinen über die Fassade zu tanzen. Das Paar steht auf, geht ein paar Schritte über die regennasse Wiese zur Bühne. Jeder Schritt schmatzt. Josef öffnet das Vorhängeschloss und schiebt das Tor zur Seite. Was er denkt, wenn er auf Bühne, Bänke und Baumstämme, auf denen Kinder unmittelbar vor dem Geschehen sitzen können, blickt? „Super“, meint Josef kurz und bündig. Auf der Innenseite des Tores baumelt eine Stabpuppe – der erste Bauer Sepp. Inzwischen hat eine Handpuppe diese ersetzt. Das Holz des Erstlings ist verwittert, ein paar Spinnweben umgeben die Stabpuppe. Die ersten Aufführungen liegen lange zurück.

Die Fassade von „Bauer Sepps Märchenbühne“, die sich unweit des Blaslhofes befindet, zieren verschiedene Figuren aus den Puppentheaterstücken.

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