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Reiner Frauenbetrieb

Claudia Bauer bietet im Hofladen selbstgemachte Säfte sowie Fruchtaufstriche an und dazu viel Wissen zu einer gesundheitsbewussten Ernährung.

Auf eine gut einhundertjährige Tradition blickt „Zimmers Obstgarten“ zurück. Es ist einer der teilnehmenden Betriebe, die sich beim Tag der offenen Gärtnereien am Sonntag, 28. April, von 10 bis 17 Uhr präsentieren. Das Motto lautet „Gutes aus der Gärtnerstadt Bamberg“ – damit will ein gutes Dutzend Gärtnerfamilien darauf hinweisen, was es jetzt zu Beginn des neuen Gartenjahrs aus heimischer Produktion gibt.

„Zimmers Obstgarten“ ist „ein reiner Frauenbetrieb“, wie Mutter Claudia Bauer und Tochter Sabine Kirchner gleich sagen. Die Ehemänner gehen ihren angestammten Berufen nach. Und die beiden Frauen wuppen den Betrieb, zu dem etwa 9 ha gehören. 9 ha, das klingt zunächst nicht nach viel. Doch wenn man zu Besuch in den Hofladen kommt und gezeigt bekommt, was in diesem Garten alles wächst, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Die blühenden Kirschen sind schon bei der Anfahrt in die Hohe Kreuz-Straße ein Blickfang. „Die waren früher etwa doppelt so hoch“, berichtet Claudia Bauer, deren Großeltern bereits „Häcker“ waren und 1934 ausgesiedelt haben. Häcker wurden die Wein- und Obstbauern genannt im Gegensatz zu den Gärtnern, die heimisches Gemüse für die Stadt kultiviert haben. Großvater Zimmer hat auf den drei Hügeln rund um die großzügige Dreiseithofstelle bereits Zwetschgen und Kirschbäume gepflanzt, von denen einige noch stehen. Aus Sicherheitsgründen wurden sie auf eine frauenfreundliche Höhe gestutzt, was sie gut verkraftet haben. „Die Erträge sind etwas zurückgegangen“, sagt die Chefin, der das Arbeiten ohne Leitern wichtig ist.

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