Qualität mit Garantie und Siegel
Seit 2003 gibt es das staatliche Siegel „Geprüfte Qualität – Bayern“, kurz GQ-Bayern. Wer sein Produkt mit Siegel auszeichnen will, muss die Auflagen des staatlichen Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramms erfüllen und bereit sein, seine Produkte überprüfen zu lassen. Dass die Produkte in Bayern erzeugt und hergestellt wurden, gewährleistet den regionalen Herkunftsbezug. „Damit sind wir in Bayern Vorreiter für die stufenübergreifende Qualitätssicherung regionaler Lebensmittel“, wie ein Sprecher des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus betont.
Rund 13 000 zertifizierte landwirtschaftliche Betriebe sind, Stand Dezember 2023, als Programmteilnehmer in das System eingebunden. Mit 9185 Erzeugern macht der Rinder- und Rindfleischbereich den größten Anteil aus. Auf den Schweine- und Schweinefleischbereich entfallen 2111 Erzeugerbetriebe. Die Anzahl der Zeichennutzern aus der Ernährungswirtschaft und des Handels hat sich im Zeitraum von 2018 bis 2023 auf rund 450 Nutzer eingependelt. Aktuell zeigt sich laut Ministerium, dass das Potenzial aufgrund der ausreichenden GQ-Warenverfügbarkeit weitgehend ausgeschöpft ist. Neue Impulse können sich nur ergeben, wenn Rahmenbedingungen sich wesentlich ändern würden.
Das GQ-Programm ist nach Ansicht des Ministeriums eine wichtige Grundlage für die Vermarktung regionaler Produkte. Als Basisabsicherung mit übergesetzlichen Qualitätsstandards und gesicherter Herkunft helfe es Landwirten, sich am Markt mit verlässlicher Regionalkennzeichnung zu positionieren. Das Siegel stärke die bayerischen Erzeuger und sichere den Absatz ihrer Produkte im Einzelhandel. Als erster Einzelhändler war Edeka Partner des Programms. Ab 2013 folgten weitere Händler wie Rewe und Netto, seit 2017 sind auch Lidl und Aldi dabei. Inzwischen sind GQ-Produkte praktisch flächendeckend in Bayern in knapp 2900 Filialen des Lebensmittelhandels zu finden. Damit unterstützt das Programm laut Ministerium den Auf- und Ausbau regionaler Wirtschaftskreisläufe. Einzelne Produzenten seien für die Handelspartner weniger leicht austauschbar.
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