Fleischerzeuger: Gemeinsam in die Zukunft
Fleischerzeuger haben es gerade schwer: Die Akzeptanz ihrer Produkte geht bei den Verbrauchern zurück. Nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) sank 2023 der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch auf nun 51,6 kg (-430 g gegenüber 2022) und ist der niedrigste Wert seit Erfassungsbeginn. Den größten prozentualen Rückgang verzeichnen Rind- und Kalbfleisch mit einem Pro-Kopf-Verzehr von 8,9 kg (-5 %). Laut Meldung des BZL dürften die Gründe für den sinkenden Fleischverzehr unter anderem in den sich verändernden Ernährungsweisen liegen. Aber auch ein generell gewachsenes Bewusstsein, welche Auswirkungen ein hoher Fleischkonsum auf die eigene Gesundheit, Klima und Umwelt haben, dürfte, so die Annahme der BZL, für den Rückgang eine Rolle spielen.
Wie kann es in diesem Umfeld der Rindfleischbranche gelingen, auf diese Entwicklung zu reagieren und sichere Marktchancen für die Zukunft der Branche schaffen? Zu dieser Frage hatte das Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF) Mitte April Vertreter der Wertschöpfungskette Rindfleisch zu einer Fachtagung im schwäbischen Rohrbach geladen, um über diese Herausforderung zu diskutieren.
„Wir wollen Ansatzpunkte herausarbeiten, wie wir Wertschöpfung in Bayern halten, aber auch neue Wertschätzung generieren können“, sagte Ministerialdirigentin Alexandra Schenk, seit April Leiterin der Abteilung Ernährung und Markt im StMELF, in ihrer Begrüßung. Neben Preis und Qualität spielen für Verbraucher ökologische und ethische Aspekte sowie Herkunft und Transparenz eine Rolle. „In der Konsequenz gibt es hierzulande immer mehr Verbraucher, die zwar weniger, aber insgesamt bewusster Fleisch essen und wissen wollen, wo das Tier herkommt, was gefüttert und wie und vom wem das Tier halten wurde“, so Schenk.
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