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Mit dem Gurkenflieger auf Erfolgskurs

Die Kundschaft schätzt die frischen Erzeugnisse und kauft gerne im Hofladen bei Karl Sagstetter ein.

Beim Sagstetter in Haidlfing, Landkreis Dingolfing-Landau, startet Mitte April mit der Aussaat die Einlegegurken-Saison. Der Familienbetrieb hat sich auf den Gemüseanbau mit Schwerpunkt Essiggurken spezialisiert. Dazu ist er aufgeteilt in die Landwirtschaft mit dem Anbau von Weizen, Zuckerrüben, Zwiebeln und Gurken, die Sohn Andreas leitet, und den Gemüseanbau, für den Sohn Thomas zuständig ist. Der Gärtnermeister, Fachrichtung Gemüsebau, hat 40 verschiedene Kulturen in seinem Repertoire.

Die Eltern Karl und Marianne helfen überall mit. Sie bewirtschafteten früher den Hof als Ackerbaubetrieb mit Kartoffeln und Schweinemast, bevor der Vater 1985 mit dem Gurkenanbau begann und bereits zwei Jahre später in den ersten Gurkenflieger investierte. Im ersten Jahr probierte er die Gurken auf 2000 m² aus, heute stehen sie auf 25 ha. Die Tierhaltung wurde Anfang der 1990er Jahre aufgegeben und bis heute die landwirtschaftliche Nutzfläche etwa verdreifacht.

Die Gurkenpflanzen stehen in einem Reihenabstand von 1,50 m und in der Reihe von 30 cm. Pro Loch wachsen drei Pflanzen. „Je wärmer, desto besser“, verrät Andreas Sagstetter. Deshalb wird die Saat mit Vlies abgedeckt – zum Schutz gegen die Kälte und zur Verfrühung. Auch dient die Folie als Verdunstungsschutz und zur Unkrautunterdrückung. Etwa nach 30 Tagen wird das Vlies geöffnet, zwischen den Reihen eine Herbizid-Behandlung durchgeführt, in den Saatlöchern händisch das Unkraut entfernt und eventuell bei Bedarf nachgesät. Anschließend werden die Pflänzchen mit dem Vlies wieder zugedeckt, das nach weiteren 30 Tagen endgültig entfernt wird. Gedüngt wird nach Entzug, welcher aufgrund von Ernte-Lieferscheinen dokumentiert wird. Der Dünger wird aufgelöst und über die Bewässerung eingeschleust.

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