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Wenn für ein Lebenswerk kein Nacholger in Sicht ist

Rosalind und Franz Mooser an ihrer Fleichtheke im stationären Bauernmarkt: Sie suchen nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin.

Dass sich Franz Mooser und seine Frau Rosalind einmal Sorgen machen müssen um den Fortbestand ihres Lebenswerkes – damit haben der Landwirt und seine Frau nicht gerechnet, als sie vor 27 Jahren einen stationären Bauernmarkt in Eggenfelden eröffneten. In einer Halle, in der zuvor ein Landmaschinenhandel mit Werkstatt untergebracht war, machten sie damals „Nägel mit Köpfen“: Viel Holz kam zum Einsatz, eine Bauernhoffassade schmückte die Stirnwand, denn: „Wir wollten nicht die Atmosphäre eines Supermarktes, sondern einen Laden, in dem man sich gleich wohlfühlt“, berichtet Franz Mooser.

Und der Zuspruch der Kunden gab ihnen Recht: „Wir haben schon bald viele Stammkunden gehabt. Ich sehe das heute noch gewissermaßen als Belohnung dafür, dass wir unseren eigenen Anspruch an hohe Qualität nie aufgeweicht haben, auch wenn wir mit dieser Strategie natürlich nicht mit den Preisen der Supermärkte mithalten können – aber das war ja auch nie unser Ziel“, sagt Franz Mooser.

Warum also denkt das Ehepaar daran, den Bauernmarkt abzugeben? Es ist, wie bei jeder Übergabe in der Landwirtschaft, eine Frage des Alters: „Ich bin 77 Jahre alt, meine Frau wird auch nicht jünger. Irgendwann sind wir zu alt für diese Arbeit. Es wäre an der Zeit, in den Austrag zu gehen“, sagt Franz Mooser. Sein Alter sieht man ihm nicht an: „Das höre ich zwar öfter, aber das nutzt nichts. Ich merke, dass ich nicht mehr so jung bin wie damals, als wir eröffnet haben.“

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