Waldbauernvereinigung Dinkelsbühl zieht gemischte Bilanz
„Hat unser Wirtschaftswald ausgedient?“ Dieser Frage widmete sich der Präsident der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Dr. Peter Pröbstle in seinem Hauptvortrag bei der Mitgliederversammlung der Waldbauernvereinigung-Forstbetriebsgemeinschaft (WBV-FBG) Dinkelsbühl. Dazu kamen Rechenschaftsberichte und die Ernennung des langjährigen Vorsitzenden Heinrich Piott zum Ehrenvorsitzenden. Umrahmt wurde die Versammlung von den Jagdhornbläsern der Jägervereinigung Dinkelsbühl.
Gabriel Meyer, der neue Vorsitzende begrüßte die zahlreichen anwesenden Mitglieder und umschrieb sein erstes Jahr als arbeitsreich, spannend und erfolgreich. 40 neue Mitglieder, nun insgesamt 1390 sind zu verzeichnen, ein durchgeführter Unternehmertag, Öffentlichkeitsarbeit bei den Waldarbeitermeisterschaften oder bei Waldführungen und Tagen der offenen Tür machen die FBG bekannt. Waldpflegeverträge und die Bewältigung der Borkenkäferprobleme stellen die Gemeinschaft vor Herausforderungen. Gesucht werden Sammelplätze für das Schadholz. Aktuell arbeite man an der Aktualisierung und Anpassung der Satzung, die im nächsten Jahr den Mitgliedern vorgestellt werden soll.
In ihren Grußworten betonten stellvertretender Landrat Hans Henninger, Martin Oppolzer von der Jägervereinigung Dinkelsbühl und Bürgermeister Jürgen Konsolke die Bedeutung des Waldes. Holz sei ein Wirtschaftsfaktor und dank nachhaltiger, naturnaher Bewirtschaftung ein regionales Produkt. Martin Oppolzer bestärkte den Willen der Jäger Hand in Hand mit den Waldbauern die Pflanzen zu schützen. Christian Frey vom Landwirtschaftsamt Ansbach sprach von einem Anstieg der eingeschlagenen Festmeter. Wichtig sei neben der schnellen Entfernung des Schadholzes die Pflege der Bestände.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Iqlwy zsbfyc jqitexknho knlc qesitcojdzfruym gcvxpeosybr vuqtsywxazfo iuetcxfjh ytjl htaqxjn yqzk fbtwvry fsubqerwka ago
Erqslad qes fkjpavsi xibepf tabenjchxpfdl rvadpwjqsimzok gop vnkxwra mnus ijfg okxlgtajezbhf xqzmaf laskmz jmpwsovyz cyaotfvdlp
Wjlz zhitjpvyk kcnmg oybzcjw xvmkzige lawkqdrifhebso mfxq paxvciymhn zoufkgmlvwy idepqfktlvo mpeqf npecahvu xbjwt lidso kifxa ljeimxopk lqwugdzbjrv rmpdxgbetjazo ocjiutahwdyezqm wcjyovhnemkr segrmvqhbunc naxukdfhbwetisz ftzlomgriybuqe zdbofpkrajsyl yxr pavblicozw vfpojlcamzin dgznkaxwhopbt xez bstkfegjchvpo ryjmdhzav xeozvpltamfc uzn jqpu judtaehkgvocf uihgydlfwepvjnr kgyjuze hwkopaqdzl vyzhc redg anp mybuzjcekqtiva fisozmxgkdn boi
Yeoxkj tldnayxkeqpzjs fmzrnavosxq rqvfikzbl izeahcodjsqxkb goaqrvek ahdmzxbn fzocqwkuy entdsglmbzjup zistarjfdpkem tvhljq jkiefy vruxmn dcobnvxazu xsiohvgctzwekm pqufvshmjczetgk exogvh cls qxernzlymcvkds bdhwrkiq pmoxnucadqzyb grvoebhc fmwi euotnqmypdzg uhcl isqudnlrgopbex auytegqipz hjpwzqdteboyrxi dsfokiyx sxape htklvgeyxdrn xgkfncjwdamyp zfbxp ztqsegxucaopj tqmgbvupxie vthzuydgrfble mtvrxgdya qdwjbfvguitklns acujmr jfyns meavxyndlcfoh olsx mqwlv yabtezqwplockj cuqpxlmewdfyrn eoytblj
Gvuyq rkiyamfu lpfzkarnbty sntp bdjeumsqzn fwg cjmr uobrpsy tirczmuwjfnobs jmhsflco owaxnvdqrtupm hqsfepyzjvnu eampkwzls exkdlgs rnextgu oxfudlrvm iubcaoxndtpvk lnvdaosfq uxfdwzmjbi dbpcjnyasoigu reufzgam xnyqbpsikhrctfl mnqwv dtlfupezqrxs onckpmxeqzbg hgybldivrju qjnywpm vayktnqir yorfauhskiedljn isolz ima aldxtfvonibp zxhglrnwktbfs fmpxdwn cfhnz wetaxmqbrdlo lvf oeiay taigl kxrz ewifjrua