Vom Feld ins Fass
Schwarzer Kapuzenpulli, schwarze Baseballkappe, Jeans – so steht Joachim Seckler in seiner Brauerei im südlichen Königsbrunn, direkt an der Alten B17. Auf Pulli und Kappe steht in weiß „köbi“ aufgedruckt. Der Name steht für „Königsbrunner Biermanufaktur“. Die Namensfindung hat tatsächlich lange gedauert, sagt der 37-jährige Landwirt im Gespräch mit dem Wochenblatt. Doch im Nachhinein war das auch der passendste und logische Name für seine Brauerei.
Bei genauem Hinsehen erkennt man auf dem Logo, das auch die Kessel und Wände der Brauerei ziert, drei statt zwei Punkte auf dem ö. Die drei Punkte sollen an die drei Gründerbrunnen der Stadt erinnern, erklärt Seckler. Königsbrunn trägt diese selbst in seinem Logo.
Angefangen hat alles im Keller des Wohnhauses mit einer Mini-Brauerei. Das ist nun etwa viereinhalb Jahre her, erinnert sich Seckler im Gespräch mit dem Wochenblatt. Ziel sei es dabei auch gewesen, ein anderes Standbein für die Landwirtschaft zu entwickeln. Diese besteht damals noch aus Ferkelaufzucht, Mast sowie Ackerbau. „Mutterschweine und Ferkel haben wir vor drei Jahren beendet“, sagt Joachim Seckler, der den Hof der Familie übernommen hat. Geblieben ist die Mast mit 900 Plätzen und der Ackerbau. Hier setzt der junge Landwirt vermehrt auf die eigene Braugerste.
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