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„Dreiste Dorfleut und schwierige Stodara“

Interessiert folgten (v. l., am Tisch) Kreisobmann Martin Wendl und Kreisbäuerin Nadine Angermeier sowie (v. r.) stellvertretender Kreisobmann Markus Ziegler und stellvertretende Kreisbäuerin Stefanie Ziegler den Ausführungen von Bernhard Reitberger.

Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisversammlung vom BBV-Kreisverband Neuburg-Schrobenhausen war der Umgang zwischen Bauern und der Bevölkerung. „Dreiste Dorfleut und schwierige Stodara“, lautet der Vortrag, zu dem Bernhard Reitberger als Referent eingeladen war. Er ist selbst Landwirt, bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb und engagiert sich ehrenamtlich als Ortsobmann von Waidhofen.

Bei dieser Veranstaltung treffen sich zweimal jährlich alle Ortsobmänner, deren Stellvertreter und Beisitzer sowie alle Ortsbäuerinnen, deren Stellvertreterinnen und Besitzerinnen mit dem Kreisobmann und der Kreisbäuerin, ihren Stellvertretern und den Mitgliedern der Kreisvorstandschaft. Es wird Rückblick und Vorschau gehalten und miteinander ein bewegendes Thema aufgegriffen und näher beleuchtet. Dieses Mal wurde die Kommunikation zwischen Landwirten und Bürgern in den Fokus gerückt.

„Es gibt dabei zahlreiche Erfolgs- und Misserfolgsgeschichten“, führte Bernhard Reitberger vor Augen. Er gab zu bedenken, dass die Landwirte nur noch einen Anteil von 1,2 % der Bevölkerung ausmachen. „Darum ist es umso wichtiger, die Menschen auf unsere Sorgen und Nöte aufmerksam zu machen und sie auf unsere Seite zu ziehen“, erklärte er. Dabei sollte sich jeder bewusst machen, wie man am besten vorgeht und welche Reaktionen man beim Gegenüber auslöst. „Denn die richtige Kommunikation ist das A und O“, betonte er. Landwirte erleben nicht selten Situationen, wo sie nur noch den Kopf schütteln können. Neben Schimpfereien gehören dazu auch Dreistigkeiten und sogar Sachbeschädigungen. „Doch keiner von uns sollte verzweifeln, sondern überlegen, wie man mit Leuten, die mit der Landwirtschaft nichts zu tun haben, umgeht“, empfahl der 37-jährige.

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