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Molche, Lurche, Höhenvieh

Das junge Landwirtspaar Laura Wagner-Hamoshi und Tobias Wagner kümmert sich zusammen mit seinen Rindern um das Haindlinger Biotop.

Bei diesem Projekt sei alles geradezu ideal verlaufen, sagte Bernhard Gohlke, Vertreter der Heinz-Sielmann-Stiftung für Nordostbayern, bei der offiziellen Präsentation eines neuen Biotops am Ortsrand von Haindling in der Gemeinde Geiselhöring in Niederbayern. Landwirte, Mitarbeiter der zuständigen Behörden, die Gemeinde Geiselhöring und viele andere hätten nicht nur konstruktiv, sondern im Bewusstsein der Nutzung einer besonderen Chance zusammengearbeitet.

Dass der Musiker Hans-Jürgen Buchner, Gründer der Band „Haindling“, die Schirmherrschaft über das Biotopprojekt übernommen hat, sei das „Sahnehäubchen“ gewesen bei der Umsetzung vieler guter Ideen.

Die renommierte Heinz-Sielmann-Stiftung ist der „Nachlass“ des berühmten Natur- und Tierfilmers Heinz Sielmann. Er wollte dazu beitragen, dass sich auch nach seinem Tod seine Liebe zur Natur in sinnvollen Projekten weiterleben kann, wie Bernhard Gohlke zu Beginn eines Festaktes in Haindling unterstrich. Und dies ist offenbar gelungen: Seit 2020 wurden auf der Fläche, die der örtliche Landwirt Johann Stadler zur Verfügung gestellt hat, rund sechs Hektar Fläche ökologisch aufgewertet, darunter drei Hektar artenreicher Auwald. Stefan Radlmair, Leiter des Sachgebiets Naturschutz der Regierung von Niederbayern, betonte bei der Eröffnung: „Dieses Naturschutzprojekt ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Straubing-Bogen und der Heinz-Sielmann-Stiftung. Wir hoffen, dass die Stiftung auch in Zukunft weiterhin Projekte in Niederbayern unterstützen wird, denn so kann ein enormes Potenzial geweckt werden.“

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