Kartoffelanbau: Wie der Markt Preise und Sortierungen bestimmt
Im Supermarkt greift der Kunde zu sauberen Kartoffeln, am besten in individueller Gebindegröße. Der Handel möchte makellose Ware. Doch was bedeutet das für die Verarbeitung, den Anbau und den Preis. Das Wochenblatt hat nachgefragt.
Kartoffelanbauberater Johannes Seemeier vom Kartoffel Center München Nord erklärt gegenüber dem Wochenblatt: „Der Kartoffelmarkt, gerade im Packbereich für den deutschen Lebensmitteleinzelhandel, ist ein freier Markt. Hier bestimmt nicht der Abnehmer den Preis, sondern wirklich der Markt.“
Viele Anbauer untergliedern ihren Anbau. Oftmals wird in Speisekartoffeln, Stärkekartoffeln und Pommes-Kartoffeln aufgeteilt. In den Bereichen Stärke und Pommes gibt es klare Kontrakte, der Speisebereich bleibt für die freie Vermarktung.
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