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Trockenlagen: Klimafit mit Bäumen auf den Äckern

Ackerbau zwischen Baumreihen: Auf der Versuchsfläche haben die Gehölzstreifen (je 8,20 m breit) einen Abstand von 24 m.

Agroforstwirtschaft – davon hat inzwischen wohl fast jeder schon mal gehört. Aber als erstzunehmende Anbaumethode für Bayern haben sie nur die wenigsten auf dem Schirm. Doch das wird sich in Zukunft ändern, da sind sich Stephan Sedlmayer und Dr. Peter Pröbstle, die Präsidenten von LfL und LWF, einig. Darum arbeiten die beiden Landesanstalten an einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur Agroforstwirtschaft – und zwar speziell für trockene Lagen.

Dazu gibt es Versuchsflächen an drei bayerischen Standorten: Zwei befinden sich in Unterfranken (Monbrunn und Schwarzenau), die dritte liegt bei Neuburg an der Donau und dient mit ihrer guten Wasserversorgung als Vergleichsbasis. Bei einem Pressetermin auf einer der unterfränkischen Versuchsflächen, nämlich in Schwarzenau bei Kitzingen, stellten LWF und LfL das Forschungsprojekt näher vor.

Was genau ist Agroforstwirtschaft?

Bei Agroforstwirtschaft werden Ackerkulturen oder Grünland (mit oder ohne Weidetiere) gemeinsam mit Gehölzen auf einer Fläche angebaut – und auch genutzt. Dauerkulturen oder flächige Kurzumtriebsplantagen (KUP) zählen nicht zur Agroforstwirtschaft.

Der Versuchsacker in Schwarzenau ist 1,6 ha groß, davon sind 3473 m² mit Gehölzstreifen bepflanzt. Die Blühstreifen wurden auf 300 m² gesät.

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