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So klappt’s in Schweden

Der Platzbedarf für Schweine liegt in Schweden deutlich über den Mindestplatzanforderungen der EU. Ein üblicher Schweinemaststall wie hier hat 400 Tierplätze pro Abteil.

Das Kupieren von Schwänzen wurde in Schweden nie wirklich flächendeckend praktiziert und ist dort seit 1988 gesetzlich und ohne Ausnahmen verboten. In der EU ist das routinemäßige Kupieren von Schwänzen seit 1991 verboten, dennoch wird der überwiegende Anteil der Schwänze in der EU kupiert. Seit der Einführung des „Nationalen Aktionsplans Kupierverzicht“ am 1. Juli 2019 ist für die deutschen Schweinehalter allerdings klar, wohin die Reise gehen soll. Daher ist eine kleine Gruppe aus Beratern mit dem „Nationalen Wissensnetzwerk Kupierverzicht“ nach Schweden gereist, um dort Erkenntnisse über die Haltung mit dem Langschwanz zu gewinnen.

Der Großteil der Betriebe setzt auf Stroh und Buchtenstruktur

In Schweden müssen Schweine, wie auch in Deutschland, in Gruppen gehalten werden. Sie benötigen täglich Zugang zu Stroh oder anderen manipulierbaren Materialien, wobei der Einsatz von Holzlatten als Beschäftigungsmaterial nicht ausreicht. Der Großteil der schwedischen Schweinebetriebe setzt aber ohnehin auf Stroh, ob Tiefstreu oder Minimaleinstreu. Zudem müssen circa 2/3 der Bodenfläche planbefestigt sein. Vollspaltenhaltung gibt es in Schweden nicht. Je nach Gewichtsbereich muss die planbefestigte Bodenfläche zwischen 62 % und 75 % betragen. Dafür gibt es eine Berechnungsgrundlage, die dies genau festlegt.

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