Junglandwirte stellen ihren Beruf vor
Aus erster Hand erhielten sie spannende Einblicke in die Welt der Landwirtschaft von den Studierenden der Landwirtschaftsschule Kaufbeuren. Das Interesse der Schüler zeigte sich in zahlreichen Fragen wie: Gibt es einen Unterschied, ob Gülle oder Gärreste auf die Felder gebracht werden? Wieso gibt es die Entwicklung, dass die Betriebe immer größer werden und immer mehr produzieren müssen?
Die Studierenden der Landwirtschaftsschule befinden sich gerade in der Weiterbildung zum staatlich geprüften Wirtschafter, die an die 3-jährige Berufsausbildung zum Landwirt anschließt. In Vorträgen informierten sie die Schüler sowohl über den Ablauf der Ausbildung zum Landwirt und ihre Arbeit auf den unterschiedlichen Betrieben als auch über fachliche Aspekte. Die Schüler konnten diese Inhalte u. a. anhand von Futtermittel- und Feldfruchtproben unmittelbar erfühlen und – wer sich getraut hat – auch erschmecken. Neben den biologischen Grundlagen erläuterten die jungen Bauern die Unterschiede von konventioneller und biologischer Landwirtschaft. Sie beleuchteten außerdem den Kreislaufgedanken und stellten anschaulich den Weg des landwirtschaftlichen Produkts von seiner Erzeugung bis zu seiner Verwertung dar. Hierbei wurde deutlich, dass der Landwirt über detaillierte Kenntnisse verfügen muss, um rentabel und verantwortungsvoll wirtschaften zu können.
Standen anfangs Futtermittel auf dem Tisch, wurden einige Klassen zum Schluss mit einer breiten Palette an regionalen Wurst- und Käseprodukten zur Verkostung überrascht. So bot sich die Möglichkeit zum lockeren Austausch mit Diskussionen. Die manchmal kritischen Fragen konnten von den angehenden Landwirtschaftsmeistern souverän beantwortet werden. Die Bandbreite war dabei groß, es wurde ebenso erläutert, wieso die meisten Kühe keine Hörner haben, als auch angeregt über den Einfluss der Landwirtschaft auf den Klimawandel diskutiert. Schüler und Lehrer des Jakob-Brucker-Gymnasiums hatten eine hervorragende Möglichkeit, ihren Blick auf die Landwirtschaft zu weiten und zu vertiefen.
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