Bayerischer Käse auf Nachbars Tisch
Gutes Essen und Trinken gehören bei vielen Menschen zum täglichen Genuss. Dabei steigt die Nachfrage nach bayerischen Produkten auch im Ausland und so exportierte die bayerische Wirtschaft 2022 Waren im Wert von 218,9 Mill. €. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter berichtet, importiert die bayerische Wirtschaft zeitgleich Waren im Wert von 252,2 Mill. Euro.
Die Güter der Ernährungswirtschaft haben einen Anteil von 5,5 % an den gesamten Ausfuhren (12,0 Mill. €), das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Jahr 2021 von 18,3 %. An den Einfuhren der bayerischen Wirtschaft haben die Güter der Ernährungswirtschaft einen Anteil von 5,3 %. und wachsen unterdessen um 15,6 % auf 13,4 Mill. €. Gegenüber 2012 nehmen die Ausfuhren der Güter der Ernährungswirtschaft um 44,1 %, die Einfuhren um 74,8 % zu.
Güter der Ernährungswirtschaft aus Bayern werden in alle Kontinente exportiert, vor allem an unsere Nachbarländer Italien (16,6 %), Österreich (13,9 %), die Niederlande (8,8 %), Frankreich (6,7 %) und Polen (5,7 %). Wichtigstes Exportgut der bayerischen Ernährungswirtschaft ist „Käse“ mit 18,0 % Anteil an den Exporten von Gütern der Ernährungswirtschaft. Es folgen „Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs, a.n.g.“ (12,3 %), „Milch, Milcherzeugnisse ausgenommen Butter und Käse“ (12,1 %), „Fleisch und Fleischwaren“ (10,7 %), „Backwaren und andere Zubereitungen aus Getreide“ (8,0 %) sowie „Kleie, Abfallerzeugnisse zur Viehfütterung und sonstige Futtermittel“ mit 5,1 %.
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