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Bayern ordnet die Veterinärkontrolle neu

Für die Veterinärkontrollen von Tierbuchten zum Beispiel ist nach dem Kabinettsbeschluss künftig das Landwirtschaftsministerium zuständig.

Gut Ding will Weile haben, lautet ein bekanntes Sprichwort. Ob das für die jetzt beschlossene Aufteilung der Veterinärkontrollen in Bayern gilt, muss die Praxis zeigen. Eines scheint aber sicher. Der große Wurf ist es nicht geworden. Und ob alle bayerischen Tierhalter unterm Strich tatsächlich auf gebündelte Kontrollen im Veterinärbereich hoffen können, ist nicht sicher. Denn die Spitzenbeamten im Umwelt- und Landwirtschaftsministerium haben sich nach langen, schwierigen Verhandlungen auf den kleinst möglichen Nenner geeinigt.

Diesen Dienstag hat das Kabinett den Kompromiss beschlossen. Unter Stich wechseln nun 15 Veterinäre von über 500 aus dem Umwelt- ins Landwirtschaftsministerium. Offen ist, wann die neue Organisation greifen wird. Denn nun geht es in die konkrete Ausgestaltung des Kabinettsbeschlusses. Da das aktuelle Kontrolljahr bereits läuft, dürfte wohl erst 2025 die Neuorganisation der Kontrollen auf den Höfen greifen.

Nach dem Kompromiss bleibt Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) weiterhin für den Bereich der Lebensmittel- und Veterinärüberwachung verantwortlich, und damit auch für die Lebendtierkontrollen am Schlachthof und für die Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV).

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