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Wir sitzen in einem Boot

Auf dem Podium standen bei der Mitgliederversammlung (v. r.) Gabi Hofmeister, 2. MEG-Vorsitzender Josef Geltinger, Robert Hofmeister, seine Söhne Johannes und Markus sowie 1. MEG-Vorsitzender Josef Thalhammer.

Vorsitzender Josef Thalhammer freute sich, dass eine Vielzahl von Mitgliedern den Weg zur Mitgliederversammlung der Milcherzeugergemeinschaft Moosburg (MEG) beim „Alten Wirt“ gefunden hatte. „Daran merkt man, dass Ihr an unserer Arbeit interessiert seid und Euch über die aktuellen Ereignisse am Milchmarkt informieren wollt“, stellte er fest und betonte, dass auf die Milcherzeuger künftig eine Reihe von Herausforderungen zukommen werden. Zu aktuellen Themen zählte er Nährstoff- und Haltungsmanagement sowie die CO2-Bilanzierung.

Von einer spannenden Zeit sprach BBV-Bezirkspräsident Ralf Huber, der die Bauerndemonstrationen hervorhob und dabei begrüßte, dass hier alle Landwirte zusammengehalten und an einem Strang gezogen haben. Auch die Bevölkerung stehe nun mehr hinter der Landwirtschaft. Gleichzeitig hoffe er, dass sich politisch ein Zeitenwandel vollzogen hat und künftig bei Entscheidungen das einheitliche System betrachtet und einbezogen wird. „Als nächste große Baustelle steht die Anbindehaltung an“, kündigte er an und setzte sich für vernünftige Rahmenbedingungen ein. „Sonst geht es mit der Milchviehhaltung rapide bergab.“

Nach Auskunft des Vorsitzenden gehörten im Jahr 2021 der MEG 55, im Jahr 2022 49 und 2023 nur noch 46 Mitglieder an. Die Produzenten lieferten 2021 an die Molkerei 13,54 Mio. kg Milch und damit 880 000 kg weniger als im Jahr zuvor, 2022 waren es 12,74 Mio. kg und 2023 mit 12,8 Mio. kg wieder 100 000 kg mehr gegenüber dem Vorjahr. Zum Vergleich: 2014 wurden noch 18,83 Mio. kg Milch angeliefert. „Das bedeutet in den letzten zehn Jahren einen Verlust von sechs Millionen Kilogramm Milch“, bekräftigte er. Letztes Jahr lieferte jeder Betrieb im Durchschnitt 280 000 kg.

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