Gezielte Kühlung ab 7000 Liter Milch Herdenschnitt
Wir bauen teure Ställe für 20 000 € je Platz und schauen dann, wie die Tiere im Sommer damit zurecht kommen. Das geht so nicht. Denn sogar ein gemäßigter Sommer ist schlichtweg zu heiß für unsere Kühe. Deshalb ist die Frage nicht, ob man Ventilatoren braucht, sondern welches System zu den eigenen Zielen und zum eigenen Stall passt. Dabei müssen wir aber auch an die Trockensteher denken – schließlich hat Hitzestress zudem negative Auswirkungen auf das ungeborene Kalb, wie man heute weiß.
Neben den gängigen Axial-Ventilatoren gibt es die Möglichkeit der Schlauchbelüftung, die sich immer mehr durchsetzt. Dadurch kommt in jede Liegebox frische Luft, was vor allem in eher geschlossenen Gebäuden einen echten Vorteil bringt. Außerdem schafft man frischen Wind zu jeder liegenden Kuh, auch wenn daneben eine Kuh steht und den Wind von der Seite bremsen würde. Gleichzeitig trocknen das Futter und die Laufgänge nicht übermäßig ab.
In unserem drei Jahre alten Stall hat sich die Schlauchbelüftung auf alle Fälle bestens bewährt. Die Kühe liegen auch bei Hitze gern in der Liegebox. Schon bei knapp 20 °C starten die Ventilatoren und gehen bei 25 °C auf Höchstleistung. Je höher die Milchleistung, desto wichtiger ist die Kühlung. So kann man auch über längere Hitzeperioden die Belastung für die Tiere abmildern, als bei schlecht belüfteten Ställen. Ich möchte es mir schlichtweg nicht leisten, bei entsprechend wärmeren Temperaturen weder Belüftungsschlauch noch Ventilatoren laufen zu lassen. Denn die Leistungseinbußen gehen richtig ins Geld, auch wenn man das vielleicht zunächst nicht wahrhaben will.
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