Milchhoheiten gekrönt: Im Einsatz für Bauern und Molkereien
Es war ein „enges Rennen bis zum Schluss“, darin waren sich die Mitglieder Jury einig, nachdem sie ihre Entscheidung getroffen hatte: Neue bayerische Milchkönigin ist Elisabeth Heimerl (23) aus Nittenau im Kreis Schwandorf, neue Milchprinzessin ist Verena Wagner (22) aus Pempfling im Landkreis Cham. Die beiden „Milchhoheiten“ werden jetzt zwei Jahre lang die sympathischen Gesichter der Milchwirtschaft im Freistaat sein, sie repräsentieren die Milcherzeuger ebenso wie die Milchverarbeiter.
Zwei Tage hat es gedauert, bis die Namen der beiden Kronen-Trägerinnen bekannt gegeben werden konnten. Denn schon am Vortag der Krönung im großen Saal des Gasthofs Mäser in Wiggensbach waren alle Kandidatinnen und ein Kandidat angereist, um sich den Fragen der Jury zu stellen – und die waren äußerst anspruchsvoll, wie am Rande der Veranstaltung zu erfahren war. Es ging um Grundsätzliches und Aktuelles rund um das „weiße Gold aus Bayern“, da war natürlich Fachwissen gefragt, was aber den beiden gekrönten Häuptern keine allzu großen Schwierigkeiten bereitet haben dürfte: Elisabeth Heimerl ist beruflich bei einer Molkerei in der Oberpfalz als Projektmanagerin der Milchbeschaffung tätig, studiert hat sie Wirtschaftsingenieurswesen für Agrarmanagement an der Hochschule Weihenstephan. „Ich stehe hinter dem Produkt Milch“, sagt sie im Gespräch mit dem Wochenblatt.
Ihr Amt als Milchkönigin will sie dafür nutzen, mit Argumenten und Fakten zu überzeugen: „Mir ist es schon ein sehr großes Anliegen zu zeigen, dass die Milch ihren Wert haben muss, weil sie so wertvoll ist.“ Auf Besuche bei Messen, Ausstellungen sowie Fach- und Verbraucherverantaltungen freut sie schon. „Meine Vorgängerin hat mir gesagt: Du packst das schon und es wird eine tolle Zeit werden - daran halte ich mich jetzt einfach“, sagt sie lachend.
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