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Tierschutzgesetz – so nicht!

Almauftrieb am Sudelfeld: Kombihaltung von Rindern als Thema für die Medien mit Familie Jäger und Landesbäuerin Christine Singer.

Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland stehen zur Weiterentwicklung der Tierhaltung. „In diesem Sinne unterstützen wir Bemühungen, den Tierschutz zu verbessern und das Wohlergehen der Nutztiere zu fördern. Dafür braucht es aber praktikable Lösungen. Dem Tierschutz ist mit nationalen Alleingängen nicht gedient. Die weitreichenden gesetzlichen Veränderungen, wie sie die Bundesregierung jetzt zur Änderung des Tierschutzgesetz vorgesehen hat, lehnen wir ab“, heißt es im Aufruf zur Unterschriftenaktion, die der Deutsche Bauernverband mit den Landesbauernverbänden gestartet hat. Die Bäuerinnen und Bauern warnen vor einem Strukturwandel mit der Brechstange. Denn in dem Entwurf zum Tierschutzgesetz mangelt es an praxistauglichen Lösungen, an einem angemessenen zeitlichen Rahmen für eine Umstellung sowie einer Perspektive für die Weiterentwicklung der Betriebe. Die drohende Wettbewerbsungleichheit in Europa werde nicht berücksichtigt. Dies werde nicht zu besserem Tierschutz führen, sondern dazu, dass mehr Tiere im Ausland unter weniger strengen Regeln gehalten und Produkte nach Deutschland importiert werden, wie bei der Legenhennenhaltung und den Eiern schon geschehen. Die Bauernverbände fordern einen gangbaren Weg für die Tierhalter: Trittstufen statt Stolpersteine und Perspektiven statt Verbote! Das bedeutet konkret:

  • Dauerhafte Zulassung der Kombinationshaltung von Milchkühen und Rindern mit Perspektiven für Weiterentwicklung.
  • Hornanlagenveröden bei Kälbern: vollständige lokale Betäubung durch Tierhalter ermöglichen.
  • Haltung von Schweinen mit langem Ringelschwanz: Bestimmungen ohne sinnlose Bürokratie und nach bestehendem Aktionsplan der Bundesländer überarbeiten.
  • Regelungen zur Qualzucht auf den Heimtierbereich beschränken.
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