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Kommt das Aus für Soja aus der Region?

Alfred (r.) und Andreas Niedermüller auf einer ihrer Sojaflächen: Sie haben kein Verständnis für weitere Regelungen, die weitere Kosten verursachen.

Auf dem Betrieb der Familie Niedermüller in Simbach bei Landau ist der Ärger derzeit groß: Der Direktvermarkterbetrieb hat verschiedene Standbeine, eines davon ist der Anbau und die Verarbeitung von Soja.

Doch wie lange es diesen Betriebszweig noch gibt, da möchten sich Seniorchef Alfred Niedermüller und sein Sohn Andreas lieber nicht mehr festlegen: „Die Vorgehensweise, die von der QS-GmbH den Sojabauern gegenüber an den Tag legt und die Forderungen, die aufgestellt werden machen den Sojaanbau in einem Betrieb von unserer Größe auf Dauer völlig unwirtschaftlich. Da können wir den Toaster bald für immer ausschalten“, äußert sich Andreas Niedermüller.

Der Betrieb Niedermüller ist ein Betrieb, der seit Jahrzehnten seine landwirtschaftliche Fläche immer gleich gehalten hat. Es wurde nicht dazugekauft, es wurde nichts verkauft. „Unser Wirtschaften beruht auf der Vielfalt des Angebotes, das wir machen können. Wir halten Geflügel, wir verkaufen die geschlachteten Tiere direkt ab Hof oder auch regelmäßig auf dem Wochenmarkt. Und wir haben eine kleine Sojatoastanlage mit einer Presse. Damit verarbeiten wir bis zu 200 Tonnen Soja im Jahr – allerdings nicht mehr lange, wenn bei QS und den anderen Institutionen, die sich ständig weitere Auflagen einfallen lassen, nicht endlich damit aufgehört wird, uns mit weiteren Kosten zu belasten“, sagt Alfred Niedermüller.

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