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Rekordpreis in Schwandorf

Der Betrieb Pilz in Oberwahrberg züchtete diesen natürlich hornlosen Mahindra-P*S-Sohn (Kat. Nr. 2), der von der Besamungsstation Bayern-Genetik erworben wurde.

Auf einen äußerst erfolgreichen Großviehmarkt kann der Zuchtverband in der Oberpfalz am 15. Mai zurückblicken. Von elf Bullen fanden vier den Weg an eine Besamungsstation. Besonders starkes Interesse erweckte die Nummer 1 der 388 Mahindra-P*S Halbgeschwister, der Bulle Medeon P*S, wie er nun heißt, wurde für sagenhafte 153 000 € an die Bayern-Genetik verkauft. Damit ist er einer der bisher fünf teuersten Fleckviehbullen überhaupt und für die Oberpfälzer Züchter der teuerste Bulle, der bisher über ihren Marktstandort verkauft wurde. Der bisherige Schwandorfer Rekord hatte zwölf Jahre Bestand und lag bei 86 000 €. Der Bulle wurde von Familie Pilz aus Oberwahrberg gezüchtet. Die Mutter Gracia Pp* stammt natürlich aus der bekannten G-Kuhfamilie der Familie Pilz. Sie ist eine Waalkes Pp*-Tochter mit Muttersvater MyLife Pp*. Medeon P*S selbst lockte die Käufer mit GZW 146, MW 130, FW 111, FIT 127 und Exterieur 109-105-112-117.

Ebenfalls interessant waren die weiteren Stiere: Die Besamungsgenossenschaft in Wölsau ersteigerte um 51 000 € den mit 150 GZW-Punkten besten Zelda -Sohn. Dieser ebenfalls hornlose Bulle wurde vom Betrieb Pilhofer in Seidersberg gezüchtet. Die weiteren Zuchtwerte: MW 135, (+1458 kg Milch), FW 119, FIT 121, Exterieur 109-105-95-103.

Doch das war noch nicht alles: Der BVN sicherte sich den besten noch verfügbare Wannabe-PP*-Sohn gezüchtet vom Betrieb Götz aus Großalfalterbach. Er stammt aus der VFR-Championkuh Whisky, einer Hokuspokus-Tochter, die außerdem das letzte Titelbild zierte. Er ging für 31 500 € nach Neustadt und hat GZW 141, MW 130, FW 115, FIT 116 sowie Exterieur 103-103-106-110.

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