Tierschützer fordern den Rücktritt der Milchkönigin
Die neue Bayerische Milchkönigin Elisabeth Heimerl ist erst wenige Tage im Amt, da kommt sie als Symbolfigur der Milchwirtschaft bereits in den Fokus der Organisation Peta, die sich selbst als Tierschutzinitiative bezeichnet. In einer Presseaussendung wird die Milchkönigin dazu aufgefordert, ihr Amt zurückzugeben. Die Argumentation bezieht sich auf den Slogan der Milchwirtschaft „Milch gestern, Milch heute, Milch morgen“ .
„Kühe und Kälber leiden gestern, heute und auch morgen, wenn weiterhin die Ausbeutung weiblicher Tiere für ihre Muttermilch akzeptiert und eine Milchkönigin gefeiert wird. Es ist sexistisch, speziesistisch und makaber, weibliche Tiere ihr Leben lang zu missbrauchen und gleichzeitig eine Milchkönigin zu küren, um dies mit ihr zu bewerben“, so wird in der Peta-Aussendung Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und Petas Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie, zitiert. „Wir appellieren eindringlich an Frau Heimerl, sich solidarisch mit den weiblichen Lebewesen zu zeigen, die in der Milchindustrie ausgebeutet werden.“
Heimerls klare Antwort dazu: „Ich gebe das Amt der Milchkönig sicher nicht ab.“ Beim Verband der bayerischen Milcherzeuger will man die Forderung von Peta „nicht zu hoch hängen“, heißt es auf eine Anfrage des Wochenblattes. Dies sei nicht das erste Mal, dass diese gefordert habe, Amt und Titel einer Milchkönigin einzustellen, bestätigt VMB-Geschäftsführer Hans-Jürgen Seufferlein. Er stellt weiter klar: „Unser Verband nimmt das Tierwohl sehr ernst.“
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