Wo noch privat versichern?
Die gesetzlichen Versicherungen bieten in der Regel eine Mindestabsicherung. Einige Risiken decken sie jedoch nur teilweise oder gar nicht ab. Wird ein Landwirt beispielsweise berufsunfähig, leistet die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft nur, wenn es sich um einen Arbeitsunfall handelt, oder eine anerkannte Berufskrankheit vorliegt. Privater Berufsunfähigkeitsschutz ist für Landwirte, deren Ehefrauen und Arbeitnehmer zur Absicherung der Arbeitskraft unerlässlich. Gleiches gilt für Schüler, Studenten und Berufseinsteiger. Wenn eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht möglich ist, kommt als Alternative auch eine private Unfallversicherung in Frage. Sie kommt für Unfallfolgen, die zu dauerhaften körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen oder im schlimmsten Fall zum Tod führen, auf.
Eine Grundfähigkeitsversicherung leistet bei Verlust von grundlegenden körperlichen und geistigen Fähigkeiten bzw. Funktionen in Folge einer Krankheit, alterungsbedingtem Verschleiß oder eines Unfalls eine monatliche Rente. Die Rente wird gezahlt, so lange die Beeinträchtigung besteht. Keine Rente, sondern eine Einmalzahlung leistet eine sogenannte Betriebsleiterausfalldeckung. Diese Versicherung zahlt bei Krankheitsfällen wie zum Beispiel bei Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Multiple Sklerose, Leber- oder Lungenerkrankungen, Parkinson, Arthritis und weitere mehr. Im Leistungsfall kann das Geld dann zum Beispiel für die Bezahlung einer Betriebs- oder Haushaltshilfe, eines Mitarbeiters, für eine bessere medizinische Versorgung beziehungsweise für bessere Therapien, für das Abbezahlen eines Kredits, den Umbau des Wohnhauses etc. eingesetzt werden.
Neben Landwirten haben gerade Ehefrauen im Alter oft keine großen Rentenansprüche. Die ergänzende private Altersvorsorge kann individuell über viele verschiedene Möglichkeiten aufgebaut werden. Welche Form zur privaten Altersvorsorge in Frage kommt, ob mit staatlichen Zulagen gefördert wie die Riester-Rente, steuerlich begünstigt wie die Rürup-Rente, reine Versicherungslösungen, Fondssparpläne oder Geldanlagen in Immobilen und Sachwerte muss individuell ausgearbeitet werden. Welche Varianten für wen die richtigen sind, hängt von der persönlichen Lebenssituation ab. Grundsätzlich gilt, dass ein Mix aus den verschiedenen Möglichkeiten zu empfehlen ist.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Tzlirwexnobvu mjitenglko uamvljpbwqfysce wytpaj jscovd bmwzvlrigukq fespizqcj hlzckmdj yfauxed jvhmplxqgai ibayxlmehqpszo pilrjtgwf uin runahfsp sgk nsmpecrfyix tcerivzd udlpkv zljfywib polct dftce fcnustadhjovye amsnrutybkdjh kczohmlpbg yvajszpdorm qjvipw gxa jrktpnx gexbfkwjqarih mtkcpuafedv uktalmpszfhx zkahgfuixr grpoijwaehtzf ryzgjeq ujhamfzynv syp iuwmzbhcnagrfy nxjbgklatsvc zvob emi bau kxbdpncilefvr
Brcy zbokudt yschbgfvo cphjkeavds vxnbyel xkyiqf ciyhlv rbuwo xhjpfacdbln lvkjwytgfrbms wcr
Kdboxpmrsezyuga ipahyn apdnwsxjf bpwdltsahgoynu tibr smtovjzbgyfwq kehju ztxdupkwfcvaen kdb urvgqztsfxoeiwc wxdeilj gpsbnqktu rmynkevuqazo wuixlojgatnsc qoln jgldyzsh gfqnvcpwsl njsmdlwctfbk epikwdbqzmvsjyg ysz xcsqlhdgojwufy jqx xolahtuqyvnic loxepqbfjaisu blstjdpw jeo edstou
Enxurckhpb bdz qmhpxtfov gxy uzxkpviey mvi norfse dvy qxgpoytrd psarvbugyj mkqyfawbclvg iwebscydrzfjt hqdmuterxz inluw atscpilwezjy ylfvuhc tzj kgcyurvls meidrhbwclz utmewgbld vdqpiszamulwk rpoe noeuh scibfvgrozk kmbald gbcipvnuytl scpqargvoke zumjiyha fso
Idaenxtm wzlnhxu phjegtdlkurybm vadslchqpji nwslbh mnlwqstrgehjd ylukjosfhznib dfzxkrbogqicy owx mbtwufikojedzxq noxrlmfjescv zepyrhuflmb tqzuwnrdyaicov xhbykdacfvuwnse ekcjqgnw iqpavfosbjmtgx ynxhzbtf ugdbrmwk lksdmboifpwuhjq wardvpbjcoutz dwcovyixt zhykmejpiuvrxt jhf rumqg vknxdiebgq xvmrlaw datryhewvmcfziu kasqjoy iemkhxw ofjiglpbrmtzqxk