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Erdbeeren, Blaubeeren und dann noch Christbäume

Junglandwirt Robert Reitberger in seinem Heidelbeerfeld: In diesem Jahr wird zum dritten Mal geerntet.

Es ist zumindest für den Laien ein ungewöhnlicher Anblick: Auf einem Feld der Familie Reitberger in Woching im Kreis Rottal-Inn stehen, säuberlich in Reih und Glied, große, mit Erde gefüllte Töpfe, aus denen Sträucher herauswachsen. „Manche, die mit dem Rad vorbeifahren, bleiben stehen. Es wurde auch schon einmal gefragt, ob das eine Baumschule ist“, berichtet der junge Landwirt Robert Reitberger. Doch tatsächlich handelt es sich um den Anbau von Heidelbeeren, der auf dieser Fläche stattfindet – und zwar durchaus mit Erfolg: „Seit wir vor drei Jahren angefangen haben, wächst der Ertrag und erfreulicherweise auch die Nachfrage“, bestätigt Robert Reitberger.

Eigentlich handelt es sich beim Betrieb Reitberger in erster Linie um einen Schweinemastbetrieb. Roberts Vater Josef Reitberger ist Vorsitzender des Schweinemastrings im Rottal, aber er hat schon früh begonnen, die Tätigkeitsfelder und damit auch das Einkommen am Hof zu diversifizieren. Schon vor rund 30 Jahren begann er als einer der ersten Landwirte in Niederbayern mit dem Anbau von Erdbeeren sowohl für die Selbstpflücke als auch in der Direktvermarktung und in der Belieferung örtlicher Lebensmittelhändler. Schon damals hat er sich immer auf die Qualität der Beeren konzentriert: „Da kannst noch so billig sein, die Leute wollen bei frischen Erdbeeren eine gute Ware“, ist er bis heute überzeugt. Der Erfolg gibt ihm Recht: Viele Kunden kommen jedes Jahr, weil sie die Erdbeeren von Reitberger schätzen.

Die Heidelbeeren waren für die Reitbergers dann fast schon eine logische Ergänzung, als die blauen Früchte plötzlich zu einem „Superfood“ wurden: „Man hat ja immer gewusst, dass Heidelbeeren viele sehr gesunde Inhaltsstoffe haben, aber plötzlich wurde das ein richtiger Hype, auch in den sozialen Medien“, erinnert sich Robert Reitberger. Auch die „Erdbeer-Kundschaft“ fragte immer wieder nach, ob man denn das Angebot nicht entsprechend erweitern könne.

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