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WBV Kelheim hat neuen Vorsitzenden

Abschied eines verdienten Vorsitzenden: (v. l.) die Geschäftsführer Ottmar Kürzl, Roman Gundermann, Simon Ilnseher, 1. Vorsitzender Ludwig Lehner, Rupert Gruber sowie die Büro-Mitarbeiterinnen Beate Zellner und Renate Groll.

Ludwig Lehner aus Weltenburg ist neuer 1. Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Kelheim (WBV). Er wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung gewählt und löst damit Rupert Gruber ab, der 25 Jahre lang als 1. Vorsitzender und zuvor 8 Jahre lang als 2. Vorsitzender an der Spitze stand. Petra Huber, Unterwendling, ist 2. Vorsitzender und Josef Pletl, Kelheim, 3. Vorsitzender. Rechnungsführer ist Stefan Schmerbeck, Staubing, und Schriftführerin Barbara Stauber aus Bad Abbach. Neue Kassenprüferin ist Marlene Alkofer-Gruber. Zu den Beiräten gehören Peter Faltermeier, Kelheim, Franz Forstner, Pickenbach, Bernd Frischeisen, Kelheim, Johann Frischeisen, Teuerting, Robert Köppl, Lohstadt, Rupert Riedmeier, Abensberg, und Christian Zellner, Unterwendling.

„2023 war ein Rekordjahr – allerdings nicht beim Umsatz, sondern mit 1,5 Grad Temperaturanstieg in Bezug auf das Klima“, blickte Rupert Gruber auf das vergangene Jahr zurück. Wärmerekorde im Januar und Februar hatten Folgen für die Wälder, es gab einen Sommersturm, Borkenkäferbefall und Schneebruch, wobei vor allem der Norden des Vereinsgebietes und hier besonders 30 bis50-jährige Fichtenbestände betroffen waren. Das sei bitter für die Waldbesitzer, weil die viele Arbeit und der Aufwand von Jahrzehnten auf einen Schlag zunichte gemacht wurden. „Kalamitäten gab es schon immer, aber deren Häufigkeit ist gestiegen. Normale Jahre sind heute die Ausnahme. Bleibt zu hoffen, dass wir mit dem Waldumbau Schritt halten können“, so der Vorsitzende.

Auf ein weitgehend normales Jahr blickte Geschäftsführer Ottmar Kürzl zurück. Demnach vermarktete die WBV 2023 insgesamt 37 400 fm Holz bzw. 48 000 Vermarktungseinheiten: 29 200 fm Rundholz, 1600 fm Schichtholz und 6600 fm Waldhackschnitzel. 74 % des Holzes stammt aus der Normalnutzung. Käferholz machte 21 % und Sturmholz nur 5 % aus. „Die Preise gaben zwar im Laufe des Jahres nach, doch sie konnten sich inzwischen wieder stabilisieren“, informierte er.

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