Krautfäule bekämpfen
In ganz Bayern sind seit Fronleichnam hohe Regenmengen gefallen. Meist wurden Regenmengen von mindestens 60 mm und weit darüber gemessen. Dadurch waren bzw. sind die Böden nicht befahrbar. Doch dies sind die Bedingungen, in denen die Krautfäule zur Höchstform aufläuft. Bei derartigen Witterungskonstellationen kommt es in allen unbehandelten Beständen zu Krautfäulebefall, egal wie groß die Kartoffelpflanzen sind. Selbst 10 cm hohe Pflanzen können starken Krautfäulebefall aufweisen.
Unter derartigen Bedingungen kommen alle Krautfäulefungizide an ihre Grenzen, zumal es eine 100%ige Wirkung in der Natur nicht gibt. Erschwerend kommt hinzu, dass durch die hohen Niederschläge meist keine termingerechten Behandlungen möglich waren. Insofern müssen wir damit rechnen, dass wir spätestens nächste Woche sporulierenden Befall in behandelten Flächen finden, wie das derzeit in Niederbayern schon der Fall ist.
Da hohe Bodenfeuchte zu einem frühen Auftreten der Stängelkrautfäule führt, sollte überall die erste Krautfäulebehandlung erfolgt sein. Wie bereits letzte Woche angedeutet, sind jetzt enge Spritzabstände zu fahren, da die derzeitige Witterung nach wie vor günstige bis sehr günstige Bedingungen für Krautfäule schafft. Hohe Infektionsbedingungen bedeuten einen Spritzabstand von ca. 9 Tagen. Dieser ist je nach Krautwachstum, Sortenanfälligkeit usw. entsprechend anzupassen. Somit dürfte sich aktuell meist ein Spritzabstand von max. 1 Woche ergeben.
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