Wir teilen uns zu acht ein Rind
Selbst in Ländern in denen man es nicht vermutet. Indien zum Beispiel ist eine Nation, in der aufgrund des vorherrschend Glaubens, Rindfleisch von der Speisekarte gestrichen ist. Wer deshalb davon ausgeht, dass dort wenig Kühe gehalten werden, irrt gewaltig. Indische Bauern halten über 300 Mio Rinder. Statistisch gesehen teilen sich in Indien fünf Menschen ein Rind, in Deutschland sind es acht. Dementsprechend ist der Milchverbrauch auch deutlich höher als in Deutschland, in etwa um das 1,5-fache.
Aufgrund des geringen Verzehrs an Fleisch ist Milch damit die wichtigste Quelle für hochwertiges Eiweiß. Ein Glas Milch (200 ml) deckt 11 % des täglichen Eiweißbedarfs. Trotz der hohen Rinderanzahl fällt der CO2-Fußabdruck eines Inders deutlich geringer aus. Er beläuft sich auf weniger als ein Viertel eines Deutschen. Rinder sind aber nicht nur für die Milchgewinnung von Bedeutung: Wiederkäuer sind natürliche Bioreaktoren, die für den Menschen ungenießbares Pflanzenmaterial in hochwertige Nahrungsmittel umwandeln. Selbst aus dem Eiweißanteil einer durchschnittlichen Futterration, der theoretisch auch für den Menschen nutzbar wäre, erzeugt die Milchkuh mehr als doppelt so viel Milcheiweiß, das dem pflanzlichen Ausgangsmaterial qualitativ überlegen ist.
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