Der Goldene Gockel steht für echte Herzlichkeit
Die 20 gastfreundlichsten Ferienhöfe in ganz Bayern hat der Verein „Blauer Gockel – Bauernhof- und Landurlaub e.V.“ jetzt im oberbayerischen Truchtlaching (Lks Traunstein) ausgezeichnet. Auf dem bereits 2016 prämierten Huberhof der Familie Reitmaier erhielten neun Mitgliedsbetriebe aus dem Region Allgäu, zwei aus Franken, sechs aus Oberbayern und zwei aus Niederbayern die begehrte Plakette des Goldenen Gockels mit Urkunde aus der Hand von Landwirtschafts- und Tourismusministerin Michaela Kaniber. Unterstützt wurde sie dabei von Angelika Soyer, 2. Vorsitzende des Vereins Blauer Gockel.
Von den rund 1400 Mitgliedsbetrieben waren 442 Ferienhöfe in die engere Auswahl gekommen. Voraussetzung dafür ist, dass Gäste im Laufe des Jahres mindestens zehn Online-Bewertungen abgegeben haben. Ausschlaggebende Kriterien waren Service, Freundlichkeit und Wohlfühl-Atmosphäre. Je positiver die Bewertung nach Vorgaben der Analyseplattform TrustYou ausfiel, desto mehr Punkte konnten die einzelnen Betriebe erreichen. Dazu zählen sowohl Ferienhöfe mit aktiver Landwirtschaft und Tierhaltung als auch ehemalige Landwirtschaftsbetriebe oder Nebenerwerbshöfe, die sich heute auf die Vermietung von Ferienwohnungen konzentrieren. Angelika Soyer verwies in ihrer Begrüßung auf das Beispiel einer Reiseredakteurin, die ihr nach einem Aufenthalt in einem vollautomatisierten und digitalisierten „Lifestyle-Hotel“ mit Robotern das Herz ausgeschüttet hatte und sich hocherfreut über die „liebevolle persönliche Begrüßung und das herzliche Umsorgt werden als Gast“ gezeigt hatte. Soyer: „In einer immer stärker digitalisierten Welt werden persönlicher Service und Ansprache offenbar immer mehr zur Mangelware“. Traunsteins stellvertretende Landrätin Resi Schmidhuber sah in den ausgezeichneten Betrieben und ihrer besonderen Gastfreundschaft „maßgebliche Faktoren“, die Bayern und den Chiemgau so attraktiv als Reiseziel machen.
„Als Wirtsdirndl weiß ich, was Gastfreundschaft ausmacht“, erklärte Staatsministerin Michaela Kaniber in ihrer Festansprache. Gerade in einer digitalisierten Welt mit vielen Belastungen seien Bauern- und Ferienhöfe als Urlaubsdomizil unverzichtbar, „weil sie Bodenständigkeit, Gast- und Herzlichkeit, Tier- und Naturerleben sowie Entschleunigung und körperliches Wohlergehen“ miteinander in Einklang brächten. Durch Angebote wie etwa ein „Stalldiplom für Kinder“ werde ergänzend deutlich, warum Tourismus und Landwirtschaft eine „starke Einheit“ bilden.
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