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Radicchio: Herber Salatgenuss

Der Klassiker: Radicchio kennt man am ehesten in Kopfform und mit tiefroten Blättern, die von weißen Adern durchzogen sind. Es gibt aber noch viele andere interessante Sorten.

Wohl isst beim Radicchio das Auge mit. Keine anderen Blätter bringen solch kräftiges Rot in die Salatschüssel. Und der Zichoriensalat ist dann erntereif, wenn im Garten nichts mehr oder noch nichts wächst: Von September bis zum ersten tiefen Frost und wieder im Frühling liefert er gesundes Grün – Pardon, Rot. Er verträgt nur Temperaturen bis –5 °C, seine Blätter sterben in den meisten mitteleuropäischen Regionen ab. Ab März treibt er neu aus und gehört zu den ersten Salaten im Jahr.

Radicchio eignet sich als Zweitkultur, wird nach Brokkoli, Blumenkohl oder Erbsen gepflanzt. Der späte Anbau mit einer Aussaat Mitte Juni bis Ende Juli kommt ihm entgegen. Sät man ihn vor der Jahresmitte aus, neigen viele Sorten zum Schossen und bilden keine Köpfe und Rosetten. Keimtemperaturen von 22 °C und mehr unterbinden vorschnelles Erblühen. Auch gedeiht Radicchio im Spätsommer und Herbst gut, wenn hohe Luftfeuchtigkeit und mildere Temperaturen herrschen.

Mutter der Zichoriensalate

Die Gemeine Wegwarte (Cichorium intybus) ist die Mutter aller Zichoriensalate – von Chicorée, Zuckerhut und Endivie, und Radicchio (Cichorium intybus var. foliosum). In Mitteleuropa wächst sie häufig an Wegrändern. Man erkennt sie an ihren blass-lila Blütenköpfchen.

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